• GOOGLE ANALYTICS – SERIOUSLY? WHAT’S WRONG WITH YOU PT. 4

    Endlich Donnerstag – wir kommen den Feiertagen immer näher! Um euch ein wenig zu belustigen, habe ich mal wieder in meinen Analytics gestöbert und euch die lustigsten Suchbegriffe zusammen getragen. Ich hoffe

    1. Boy muss immer Kleidchen tragen – Erm. Schade? Ich trage aber auch gerne Kleider…

    2. Du siehst aus wie Pocahontas – Dankeschön! Find ich super, dass das Google auch weiß ♥

    3. Es gibt kein Foto nachher verliebt ihr euch noch – Absolut! Mein Motto! Liebe Mädels, falls ich euer Herz gebrochen haben sollte, es tut mir sehr sehr leid. Das war wirklich nicht meine Absicht.

    4. Geile Frauenhintern Jeans – Schweinchen.

    5. Mein Freund hat mir Overkneestiefel geschenkt – Das finde ich wirklich sehr, sehr nett von ihm! Schick ihn doch mal vorbei – es sei denn es sind Lack-Overknees mit 20cm Absatz. Dann behalt ihn doch lieber.

    6. Meine durchstichtigen Outfits – Deine durchsichtigen Outfits? Die suchst du im Internet??

    7. Nasse Lee Jeans Männer – Oh ein Mädchen-Schweinchen. Vielleicht… vielleicht auch nicht.

    8. Schöne 14 Jährige Mädchen – 14 ist ganz schön jung. Ich hoffe du bist selbst erst 14. Wenn du 30+ bist, dann hoffe ich, dass man dich findet.

    9. Stehen Jungs auf Locken oder glatte Haare? – Haben wir hier ein paar Jungs? Wohl eher nicht! Fragt mal schnell eure Männer 🙂 Ich würde sagen: Locken/Wellen kommen besser an als ganz streng glatt. Oder?

    10. Air Max Damen leider geil – Haha, was soll ich dazu noch sagen? 😀

    11. Frau + Gipsbein – Komisches Schweinchen!!

    12. Nichts ist so perfekt wie das Leben von Summer – Öhm. Welche meinst du denn? Und schreibt man sowas nicht eher ins Tagebuch als es bei Google zu suchen? Egal wie, ich kann dich beruhigen: Kein Leben ist Perfekt!

    13. Sehen meine Sachen billig aus? – Das weiß Google bestimmt nicht… Google ist doch kein Allwissender. Glauben Leute wirklich, auf solche Fragen Antworten zu bekommen?

    14. Bauch quillt über Hosenknopf – Na hopp, wenn du was dagegen tun willst, dann raus an die frische Luft statt es zu googln!
     
    15. Hab mich auf Gina Tricot angemeldet aber kann immer noch nicht die Badesachen anschauen – Ähhh… also eigentlich muss man sich dafür nicht anmelden, aber danke für den Tipp, da schau ich gleich mal nach neuen Bikinis.
     
    16. Ich laufe dir schon so lange hinterher und dich interessiert es nicht – Das tut mir wirklich sehr sehr leid 🙁 Ich werde mich bessern ♥

    17. Schwarzer Parka für asiaten geeignet? – Nee, also nee. Schwarz geht mal gar nicht für Asiaten. Schon allein der Gedanke fröstelt mich.

    So und damit am Ende auch alle einen wirklich schönen Tag haben hat sich Mini bereit erklärt, mir ein paar Fotos zu überlassen, die ich hier veröffentlichen darf. Wenn Mini euch kein Lächeln auf die Lippen zaubern kann, dann weiß ich auch nicht mehr weiter 🙂

    Love,
    Summer

  • New In from DefShop – Air Max No. 4

    Letzte Woche sind die Air Max 1 Vintage Sneakers Sail/ Neo Turquoise bei mir eingezogen. Mini liebt sie sicherlich noch mehr als ich, denn mit ihnen machen Spaziergänge noch mehr Spaß 🙂 Leider müssen sie jedoch wieder weggepackt werden! Nach einigen Tagen mit frühlingshaften Temperaturen SCHNEIT es wieder wie verrückt. Entschuldige bitte, aber haben wir jetzt März oder März? Ich kann es ja wirklich nicht glauben – ich möchte doch einfach nur endgültig die Wintersachen wegpacken! Stattdessen haben wir in Frankfurt 20cm Neuschnee?
    Der Streetstyle Onlineshop Defshop mit sitz in Berlin hat gerade, passend zum Wetter, viele neue Frühlings- und Sommersachen reinbekommen – haha. Im Focus steht der lässige Streetstyle-Look, aber auch Mädchenmädchen kommen dort voll auf ihre Kosten. Neben lässigen Sneakern gibt es im Hause DefShop auch sexy pumps und sommerlichen Sandalen. Am liebsten würde ich ja jetzt schon offene Schuhe shoppen, aber gerade bin ich nicht so optimistisch und frage mich, ob wir dieses Jahr überhaupt noch warme Tage haben werden um unsere Shorts und Röckchen rauszukramen 😀
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    Love,
    Summer
  • Wish Post No. 4 – Little helper and other curiosities

    Frohe Ostern 

    Ich hoffe, der Osterhase bringt euch viele Leckerein ♥

    Ich bringe euch nun den 4. Wunschpost. Heute geht es um kleine, nützliche Helferlein und anderen Kuriositäten (Kitsch und Spaß) aus Asien.

    Hier erst einmal die Links zu den Sachen, die ich bereits vorgestellt hatte:

    1.) Big Bun Maker via Ebay aus HongKong

    Diese Dinge könnt ihr alle auf Ebay erwerben, die Links sind in den jeweiligen Posts, oder als Kommentar unter den Posts. Bei den Passport Cases gebt ihr das einfach in die Suchleiste bei Ebay und ihr habt die freie Wahl. Die drei Dinge kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.Nun zu den kleinen Helferlein, die ich noch nicht bestellt oder getestet habe, die aber meine Aufmerksamkeit erregt haben. Hierzu möchte ich sagen, dass ich wirklich den Kitsch aus Asien liebe.
    Aber einen kleinen Schaden haben wir Asiaten auf alle Fälle, was Kitsch betrifft ♥
    Bei Interesse müsst ihr nur auf das rosane klicken, dann werdet ihr direkt weitergeleitet.

    1.) Bunny Hairbands, älterer Trend aus Asien: Cute Faktor – hoch!

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    via

    2.) Snap On Soda Bottle Tops – Genial. Ich hasse Dosen, da die so schnell abstehen etc.

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    via

    3.) False Lashes Applicator – Hilft das wirklich?? Bin skeptisch…

    4.) Cheek Blush Guide – How To Look Shy, Cute, Sexy… Funny!
    Verschieden Formen, die man sich an die Wangen hält um zu blushen. Demnach sollte man süß, schüchtern oder auch sexy wirken. Ich finds lustig 🙂

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    Also, es reicht erst mal für Heute 🙂
    Hoffe ihr findet die Sachen genauso lustig, spannend und teilweise komisch wie ich xD

    AB IN DIE SONNE!!

    Love, Summer

    PS: Liebe Grüße an Anonym 🙂

  • Zwei Steamer im Test: Philips STH3020/10 VS Kexi H2

    Vor zwei Jahren habe ich beschlossen, dass ich nie wieder bügeln möchte. Bügeln bereitet mir einfach null Freude, ist super lästig und platzaufwendig. Also musste ein Steamer her.

    Rückblickend: mein Fehlkauf vor zwei Jahren – der Steamery Cirrus no. 2

    Design über Funktionalität – so habe ich mich 2019 für den Steamery Cirrus no. 2 Steamer entschieden. Ein Steamer mit einer tollen, breiten Dampffläche, einem sehr kleinen Wasserbehälter (83ml) ohne Einsicht, keinen An- und Ausknopf, aber dafür in einem wunderschönen Design. Mir war es völlig egal, dass er preislich deutlich über alle anderen Steamer lag. Heute würde ich ihn nicht noch mal kaufen. Ich erkläre euch wieso: Die ersten paar Monate waren top, aber dann ließ das Gerät nach. Der Wasserbehälter saß bereits nach dem ersten halben Jahr nicht mehr ganz so gut (vielleicht durch die Hitze verzogen??) und es lief dann bei jeder Nutzung Wasser aus dem Gerät auf die Hände oder tropfte auf den Boden. Abgesehen davon musste man immer raten, ob sich noch Wasser im Behälter befindet oder nicht. Einen An-und Ausknopf gab nicht, geschweige denn verschiedene Dampfoptionen. Noch ein paar Monate später kam der Dampf nicht mehr aus allen dafür vorhergesehenen Löchern (obwohl ich das Gerät zwischendrin mit Essig entkalkt hatte) und vor kurzem ist dann auch der Plastikstöpsel zum Verschließen des Wasserbehälters kaputt gegangen. Je länger ich ihn also hatte, desto weniger konnte ich ihn weiterempfehlen und der kaputte Plastikstöpsel hat das Eimer zum Überlaufen gebracht: ich brauche einen neuen Steamer und dieses Mal sch… komplett auf das Design! Long Story Short: das ist mir nicht ganz gelungen. Nach kurzer Recherche habe ich mir zwei Steamer bestellt, um sie miteinander zu vergleichen.

    Warum überhaupt steamen? Wozu soll das gut sein?

    Es gibt einige gute Gründe, weshalb man seine Kleidungsstücke lieber steamen sollte, auch wenn das etwas zeitaufwendiger ist. Ein Steamer verfügt über einen Wassertank, den man am besten mit destilliertem oder sehr kalkarmen Wasser befüllt. Das Wasser kondensiert, sobald man es erhitzt. Der entstandene Wasserdampf wird dann vom Steamer mit Druck auf die Kleidung gepresst. Die Fasern der Kleidungsstücke werden somit aufgeweicht und wieder in ihre Ursprungsform zurückgebracht. So verschwinden Falten und der Stoff wird schonend wieder schön glatt. Beide Steamer werben zum Beispiel damit, dass sie so sanft sind, dass man mit ihnen sogar Seide damit bearbeiten kann. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich bestätigen, dass das nicht nur wirklich gut für Seide funktioniert, sondern auch für Stoffe jeglicher Art, inkl. Leinen. Außerdem benutze ich den Steamer auch gerne mal für Kleidungsstücke, um sie aufzufrischen, eventuelle Gerüche zu neutralisieren oder sie zu desinfizieren, ohne sie gleich in die Waschmaschine (zum Beispiel Kaschmir und Wolle, die sollten besser nicht zu oft gewaschen werden) geben zu müssen. Das hält die Kleidungsstücke länger am leben und ist gut für die Umwelt.

    Erster Eindruck

    Nach kurzer Recherche habe ich zum einen den Philips STH3020/10 Steamer und zum anderen den Kexi H2 Travel Garment Steamer zur Auswahl bestellt. Ok, Philips, eine der bekanntesten Marken für Haushaltsgeräte kennt man ja, aber Kexi? Kexi was?? Von der Marke habe ich zuvor auch noch nie etwas gehört. Das Impressum der Seite verrät, dass Kexi eine mir nicht bekannte Marke aus China ist (ich muss jedoch sagen, dass mich deren Produkte super an Xiaomi erinnern). Vertrieben werden die Produkte zum Beispiel über Amazon.

    Die Instagram-Seite sieht so weit ganz gut aus , die wenigen Influencer*innen, die auf der Seite zu sehen sind sagen mir nichts, aber das ist ok so. Mittlerweile vertraue ich Unternehmen gefühlt weniger, je mehr sie mit großen Influencern zusammen arbeiten – denn für eine große 4- oder 5-stellige Gage erzählt man der lieben Welt ja gerne so einiges, nicht?

    Preislich liegen beide Steamer bei 49,99€. Sie liegen beide gut in der Hand. Das Philips Gerät fühlt sich nach einfachem Plastik an und das Kexi H2 etwas luxuriöser durch die leichte Gummierung. Beide Geräte kommen mit einem Reisebeutel, wobei der von Kexi hochwertiger wirkt. Mehr für den Preis bekommt man nach dem ersten Blick also für den Underdog Kexi H2. Hier gibt es on top eine praktischen Ablage inklusive Hitzeschutz aus Silikon. Der An- und Ausknopf sowie der Dampfknopf vom Philips Gerät befinden sich auf der Innenseite vom Haltegriff, während die Knöpfe vom Kexi Gerät sich auf der Außenseite des Griffes befinden. Die Dampffläche vom Philips ist größer, während die von Kexi etwas kleiner und rundlicher ist. Beide Geräte lassen sich falten und somit gut verstauen oder auf Reisen mitnehmen. Ebenso sieht man bei beiden Geräten, ob sich noch genug Wasser im Wassertank befindet – sehr praktisch, nachdem ich das beim Steamery immer erraten musste.

    Für welches Gerät würde ich mich nach dem ersten Eindruck entscheiden?

    Mein erster Eindruck von beiden Geräten ist wirklich gut. Beide sehen vom Design her ganz gut aus und sie liegen gut in der Hand. Der Kexi H2 ist um 140g leichter, was mit vollem Wassertank ein Vorteil sein könnte. Denn laut Herstellerangaben würde der Philips mit vollem Wassertank knapp über einen Kilo wiegen und der Hexi „nur“ 900g. Ich tendiere nach dem ersten Fühlen und Gucken zum Kexi H2 Steamer, weil das Gesamtpaket hier sich etwas hochwertiger anfühlt. Im nächsten Schritt werde ich jedoch beide Produkte dem Praxis-Test unterziehen und euch dann meine Erfahrung und auch meine endgültige Wahl mitteilen.

    Wo kann man die Geräte kaufen?

    Hier könnt ihr den Kexi H2 Garment Steamer kaufen (es gibt ihn übrigens in 3 tollen Farben) und hier den Philips STH3020/10. Wer übrigens nur einen kleinen Begleiter für zwischendrin oder nur für den Urlaub sucht, der kann sich den Philips STH3000/20 anschauen. Das ist quasi der kleine Bruder von dem Modell, das ich mir zum Testen bestellt habe – der einzige Unterschied ist der etwas kleinere Wassertank mit 100ml statt 120ml (und somit die Größe). Der kostet nur 34,99€ und ein kleiner Tipp: wer direkt über die Philips Webseite bestellt (die Produkte habe ich euch oben verlinkt), bekommt einen 10€ Rabattcode für Erstbestellungen über 30€.

    Technische Vergleiche

    Bevor es weiter geht, habe ich euch hier die wichtigsten technischen Daten zusammengesucht. So könnt ihr euch schnell einen Überblick dazu verschaffen und Vergleiche anstellen.

    Philips STH3020/10 Tragbarer SteamerKexi H2 Travel Garment Steamer
    Power1000 W1200 W
    Spannung220 V220/ 230 V
    Betriebsbereit in…30 Sekunden40 Sekunden
    Wasserbehälter120ml140ml
    Dampfmenge20g/Min25g/Min
    Gewicht900g760g
    Kabellänge2m1,9m
    Preis49,99€ (10€ Rabattcode bei Newsletteranmeldung auf Philips)49,99€ (via Amazon, Special Deals möglich)

    Die Steamer im Praxis-Test

    Puh, das wird jetzt schwierig – vorab: ich finde beide Geräte wirklich gut (beide Geräte sind übrigens eindeutig besser als der Steamery Cirrus No. 2), aber beide Geräte haben ihre Vor- und Nachteile, wobei die Nachteile beider Geräte nicht wirklich ausschlaggebend sind. Here we go:

    Der Philips STH 3020/10 ist super einfach zu handhaben und total selbsterklärend. Einfach in die Steckdose stecken, anschalten und wenn das rote Licht oben auf dem Gerät aufleuchtet, dann ist er einsatzbereit. Mir ist das Gerät trotz des Gewichtes jetzt nicht wie gefürchtet als zu schwer erschienen. Er heizt sich sehr schnell auf und der Dampf sorgt dafür, dass die Kleidungsstücke innerhalb kürzester Zeit glatt werden.

    Wie bei allen Steamer sollte man jedoch nicht erwarten, dass das Ergebnis zu 100% wie nach dem Bügeln aussieht. Es sei denn, man ist vorbereitet und hat entsprechende Hitzeschutz-Handschuhe an, so dass man die Kleidungsstücke ordentlich beim Steamen halten/ zurechtziehen kann.

    Das Ergebnis empfinde ich als top. Allerdings stört es mich ein bisschen, dass man den Dampfknopf beim Steamen die ganze Zeit halten muss, aber das ist Geschmackssache. Das größte Kontra für den Philips ist für mich tatsächlich ein fehlender Ablage-Pod. Ich weiß nie, wo ich das heiße Gerät hinlegen soll, wenn ich zwischendrin die fertigen Kleidungsstücke wegpacke und neue hole. Sonst ist das Gerät mit 49,99€ (und wie weiter oben beschrieben mit Rabattcode bei Newsletteranmeldung dann für 39,99€) ein absolutes Top-Produkt.

    Der Philips STH3020/10

    An dieser Baumwollbluse habe ich den Philips Steamer getestet – auf dem rechten Bild ist die linke Seite der Bluse gesteamed worden.

    Der Kexi H2

    Der Kexi H2 ist vor dem ersten Gebrauch nicht ganz so selbsterklärend. Nachdem ich es auf eigene Faust versucht habe, musste ich dann doch noch mal kurz in die Gebrauchsanleitung schauen. Aber einmal das kleine 1×1 dazu gelesen, ist auch dieses Gerät sehr einfach zu handhaben. Nachdem man das Gerät an den Strom geschaltet hat, leuchtet hier das rote Licht auf, welches bedeutet, dass das Gerät nun im Standby Modus ist. Die Teflon-Schicht wird somit nicht erhitzt. Wenn man 2 Sekunden auf den Anschaltknopf drückt, so blinkt das Licht nun weiß und wenn das Licht durchgehend weiß bleibt, dann ist das Gerät einsatzbereit. Die eher ungewöhnlich Regentropfen-Form der Platte sorgt dafür, dass man ganz bequem auch die Bereiche um Knöpfe und co. steamen kann. Was mir an diesem Gerät gut gefällt ist, dass es drei Stufen zur Auswahl hat. Bei der ersten Stufe erzeugt das Gerät keinen Dampf, so kann man mit der erhitzten Platte kleinere Bereiche „bügeln“. Bei der zweiten Stufe wird so viel Dampf erzeugt, so dass man emfindliche Stoffe gut steamen kann und bei der dritten Stufe wird sehr viel Dampf erzeugt, so dass man zum Beispiel dickere Blazer und vor allem Wolle oder Kaschmir steamen kann. Im Gegensatz zum Philips STH 3020/10 hat der Kexi H2 einen Ablage-Pod. Hier muss man sich die Frage „wohin mit dem heißen Ding zwischendrin“ nicht mehr stellen und man kann zwischendrin auch kurz etwas anderes erledigen, oder fertige Kleidungsstücke weghängen und neue holen (ähm, aber wenn Kinder oder Tiere im Haushalt sind, dann versteht sich das von selbst, dass man dennoch aufpassen muss, gelle?). Der Preis von 49,99€ inkl. Prime-Versand für Prime Mitglieder über Amazon empfinde ich als fair.

    Diese Leinenbluse wurde mit dem Kexi H2 gesteamed. Das Ergebnis ist super.

    Fazit

    Ich kann beide Steamer empfehlen – beide sind gut und gehören dazu zu den Produkten, bei denen nicht komplett am Design gespart wurde. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und für einen kleinen Preis (10€ Rabattcode nicht vergessen) ein simples, aber qualitativ gutes Gerät haben möchte, dem empfehle ich den Philips Steamer. Wer ein kleines bisschen mehr Wert auf Design, Haptik und den Ablage-Pod legt, für den ist der Steamer von Kexi perfekt. Ich habe mich nach diesem Test für den Kexi H2 entschieden, obwohl ich glaube, dass der von Philips sogar ein klitzekleines bisschen besser glättet. Ich weiß also nicht, ob meine Wahl die richtige ist, das kann ich euch in einem Update zu einem späteren Zeitpunkt erzählen. Sollte sich diese Wahl als die falsche erweisen, werde ich ohne zu überlegen den Philips nachkaufen.

    Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfehle ich den Philips Steamer! Wer doch etwas mehr Wert auf Design, Haptik und co. legt, der freut sich über den Kexi H2 Steamer.

    Mich würde jetzt interessieren, ob ihr gerne bügelt oder ob ihr auch schon zu einem Steamer gewechselt seid? Welchen habt ihr und seid ihr zufrieden damit? Für welchen der beiden vorgestellten Steamer hättet ihr euch an meiner Stelle entschieden? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

    Kleines Update nach mehrmaligem Nutzen des Kexi H2 Steamers

    Ich bin auch nach mehrmaligem Nutzen weiterhin sehr zufrieden mit meiner Wahl. Die Kleidungsstücke werden schön glatt, dünne Stoffe natürlich um einiges schneller als dickere Blazer etc. – aber das ist bei anderen kleinen Steamer nicht anders. Beachtet bitte, dass das Gerät wirklich sehr heißen Dampf in alle Richtungen heraus spuckt – also bitte vorsichtig sein oder Hitzeschutzhandschuhe tragen. Durch die extreme Hitze auf Stufe drei habe ich das Gefühl, dass man damit seine Wintergarderobe von eventuellen Lagerungsgerüche über den Sommer oder auch möglichen Bakterien befreien kann, um sie wieder Winterfit zu machen. Die Ablage stellt sich als sehr praktisch heraus – nicht nur, um zwischendrin mal eine Ablage zu haben, sondern auch um das Gerät nach dem Nutzen abkühlen zu lassen oder beim Auffüllen des Wassertanks. Ich kann aber auch weiterhin jedem den Philips Steamer empfehlen. Für die beim Philips Gerät gesparten 10€ könnt ihr euch zum Beispiel eine Hitzeschutzmatte kaufen (zum Beispiel hier in grau, in rosa oder türkis oder hier etwas schmaler in mintgrün), welche ihr auch für euer Glätteisen oder Lockenstab nutzen könntet. So wäre das Ablageproblem zumindest behoben.

    Love,

    Summer

  • Sneaker-Liebe: Schmale Sneaker vs. Chunky Sneaker

    Weiße, schmale, schlichte Sneaker mit ein klein bisschen Farbe (zartes Pastell oder neutrale Töne) – das ist mein Beuteschema, was Sneaker betrifft. Eigentlich. Denn seit einiger Zeit ertappe ich mich dabei, wie ich immer wieder nach „Chunky Sneaker“ im sehr sportlichen und vor allem Retro-Look (ja genau die, die man damals zum Sportunterricht getragen hatte!) Ausschau halte. Seit neusten sogar nach welchen, die mehr bunt (zum Teil sogar richtig knallig bunt) als weiß sind und ich bin völlig irritiert von dieser Entwicklung. Denn…

    …bei Sneaker bin ich nicht anfällig für Trends. Eigentlich.

    Normalerweise bin ich was Sneaker betrifft gar nicht anfällig für Trends und auch nicht sehr experimentierfreudig. Ich kaufe konsequent seit bestimmt 10 Jahren immer die gleichen Modelle. Die Adidas Stan Smith habe ich in dieser Zeit gefühlt in allen Farben besessen. Für mich der perfekte Schuh für sportliche, casual Looks. Wenn es etwas weniger sportlich sein sollte oder wenn ich trotz Kleider und Röcke den geliebten casual Look beibehalten möchte, dann habe ich die Stan Smiths gegen ganz klassische, weiße Keds mit Plateau-Absatz getauscht. Ich liebe diesen Schuh nach wie vor abgöttisch und habe sie mir bestimmt schon mindestens drei mal nachgekauft, nachdem ich sie jedes Mal „totgetragen“ habe. Ab und an verirrte sich mal ein paar schlichte, stylische und ultra bequeme Nikes in meine Sneaker-Sammlung – aber das wars dann. Keine großen Experimente, keine zu ausgefallene Modelle. Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren.

    Die Klassiker, für immer in meinem Schuhschrank. Quelle: Görtz GmbH
    Geht auch immer und sieht einfach gut zu schlichten Jeans-Looks aus! Quelle: Görtz GmbH

    Mit diesen Sneaker-Modellen kann man mich jagen!

    Obwohl ich mich als Sneaker-Lover bezeichnen würde, so gab es doch sehr viele Sneaker-Modelle beziehungsweise Trends, die ich überhaupt nicht mochte und mit denen ich absolut nichts anfangen konnte. Angeführt wird diese Liste von Sock-Sneaker. Sehr dicht gefolgt von komplett schwarzen Sneaker und dann High Top Sneaker. Mit Sock-Sneakern kann man mich heute noch jagen. Sie erinnern mich immer an die furchtbaren Wasser-Schuhe, die man überall an steinigen Stränden findet. Da bekomme ich Gänsehaut, wenn ich nur dran denke. Komplett schwarze Sneaker finde ich persönlich einfach furchtbar, sie wirken auf mich immer wie ein Klotz am Bein. Aber ich schließe in diesem Fall nicht aus, dass sich meine Meinung zu schwarzen Sneaker evnetuell mal ändern könnte. High-Tops finde ich an schlanken, langen Beinen super stylisch – aber an mir mag ich sie gar nicht. Sie stauchen mich leider extrem und somit werde ich wohl auch nie High-Tops besitzen.

    Mit diesen Modellen konnte man mich jagen…

    …zumindest bis vor einigen Monaten. Dazu gehörten Chunky Sneaker und Retro-Modelle. Aber ausgerechnet die, sogar gerne auch in Kombination miteinander, reizen mich aktuell extrem. Wenn ich so recht überlege, dann fing das Ganze schon Ende 2017/ Anfang 2018 mit dem Release des Balenciaga Triple S an. Es begann mit einer Hassliebe – eventuell etwas mehr Liebe als Hass, die ich aber aufgrund der Preise nicht ausleben wollte. Ich war und bin einfach nicht bereit, so viel Geld für diesen Schuh auszugeben. Aber er reizt mich bis heute, auch wenn ich nicht glaube, dass er mir stehen würde. Irgendwann nach Corona spaziere ich mal in einen Store und probiere sie dort mal an.

    Mrs. Irritiert und Unentschlossen

    Damit ihr euch die Art der Sneaker, von denen ich spreche, besser vorstellen könnt, habe ich euch ein paar heraus gesucht und zu einer Collage gebastelt. Wer hätte gedacht, dass sich auf dieser Collage nun Sneaker von Skechers oder Marc O’Polo (die übrigens echt sehr schöne Modelle haben – hatte ich so gar nicht auf dem Schirm) befinden, die ich sonst nie in Betracht gezogen hätte? Ich nicht. Daher bleibe ich weiterhin sehr irritiert und frage mich, ob das hier nur so eine Laune ist oder aber, ob sich meine Sneaker-Sammlung in naher Zukunft doch sehr verändern und um einige Modelle vergrößern wird. Vielleicht sollte ich also meiner inneren Stimme folgen und mir doch ein paar Chunky Sneaker zulegen? Eventuell nicht direkt in super-klobig und super bunt, aber ein paar in weiß/beige… oder? Wie findet ihr Chunky Sneaker im Retro-Look? Sind die auch was für euch oder bleibt ihr bei schlichten, schmalen Sneaker?

    Eher schlichtere, chunky Sneaker – gut für den Anfang, oder? Quelle: Görtz GmbH
    Bunte, chunky retro Modelle. Stelle ich mir cool zu monochromen & casual Looks vor! Quelle: Görtz GmbH
  • Designer Dupes: Beliebte Designer Schuhe & ihre besten Lookalikes!

    In diesem Artikel dreht sich alles um teure & beliebte Designer Schuhe. Manche von ihnen lassen unser Herz schneller schlagen, andere lassen uns kalt – aber eines haben alle gezeigten Schuhe gemeinsam: ihre Preise lösen Schnappatmung aus. Wer jedoch nicht auf den Look verzichten möchte, aber dafür auf den Markennamen und somit gewillt ist, auch Abstriche in der Qualität (und natürlich auch im Design) zu machen, für den habe ich tolle Alternativen zu den beliebten Schuhmodellen gefunden. Ich fange mit dem „günstigsten“ Modell an und arbeite mich dann weiter nach oben bis hin zu Sandalen für knapp 1000€.

    Eine Sache möchte ich an dieser Stelle noch mal betonen: ich spreche mich ganz klar gegen illegale 1:1 Fakes aus. Die Alternativen, die ich für euch herausgesucht habe sind einfach nur gute Lookalikes, die nicht vorgeben, das Originalprodukt zu sein.

    So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Entdecken und Shoppen 🙂

    Alexander McQueen Sneaker

    Von allen gezeigten Schuhmodellen in diesem Artikel hat der Alexander McQueen Sneaker wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Für knapp etwas über 400€ gibt es einen soliden, stylischen Sneaker, den man gut und gerne im Alltag tragen kann.

    Die original Alexander McQueen Sneaker:

    Die Lookalikes:

    Hermès Oran Sandals Flat

    Es gibt Fashion Pieces, die einfach nie aus der Mode kommen. So auch die Hermès Oran Sandalen, die es mittlerweile in über 35 verschiedenen Farben zu kaufen gibt. Die Schlappen sind mit 495€ nun wirklich kein Schnäppchen – auch wenn sie einfach zu allem passen und jedes Outfit mit einer Leichtigkeit aufwerten. Für diejenigen unter euch, die sich unsterblich in diesen Schuh verliebt haben, aber nicht das Geld ausgeben möchten: ich habe euch hier die beste Alternative heraus gesucht & verlinkt. Die Lookalikes sind aus echtem Leder und es gibt sie sowohl für schmale als auch weite Füße.

    Die Loupe Slipper in verschiedenen Farben direkt via der Hersteller Homepage:

    Die Loupe Slipper via andere Onlineseiten, leider oft nur noch in wenigen Größen da, dafür meistens Versandkostenfrei:

    Weiterer Dupe für nur knapp 40€ und ein guter Dupe zu den Hermès Oran Sandalen mit Absatz:

    Gucci Princetown, Brixton & Jordaan Slipper

    Seit Jahren schmachte ich die Slipper von Gucci immer wieder in regelmäßigen Abständen an – aber so richtig passen sie einfach nicht zu mir und meinen Looks. Mit diesem Wissen im Hinterkopf, würde ich mir stand jetzt niemals für 650€ diese Klassiker zulegen. Für mich würde sich der Kauf einfach nicht lohnen, da ich sie vermutlich nur selten bis nie tragen würde. Nichtsdestotrotz schadet es nicht, solche Schuhe zu besitzen. Sie passen gut zu schickeren Looks oder auch ins Büro, wenn der Look nicht zu spießig aussehen soll.

    Die Original Gucci Princetown, Brixton & Jordaan Slipper:

    Die qualitativ etwas hochwertigeren Dupes:

    Sehr günstige Alternativen der Gucci Princetown, Brixton & Jordaan Slipper:

    Chanel Slingbacks

    Den Schuhklassiker von Chanel – die Two-Tone Pumps mit Slingback – kann man aktuell für 780€ bei Chanel erwerben. Zugegeben, sie sind wunderschön und super classy – aber eben auch ganz schön teuer. Ich hätte irgendwie viel zu viel Angst, diese Schuhe durch das Tragen zu zerstören und würde sie wahrscheinlich nur zu sehr besonderen Anlässen tragen, wenn überhaupt.

    Für einen kleinen Bruchteil des Originalpreises könnt ihr hier ein sehr ähnliches Modell (es gibt sie sowohl für schmale als auch für breite Füße) in guter Qualität kaufen:

    Bottega Veneta Lido Sandals

    Wer bei den Chanel Schuhen dachte, teurer könnten Sandalen/ Pumps nicht mehr werden, den muss ich leider enttäuschen. Die Bottega Veneta Sandalen können den Preis von 780€ um 210€ übertreffen. Somit sind sie mit knapp 1000€ Kaufpreis die teuersten Schuhe im heutigen Artikel. Für mich sind sie leider gleichzeitig auch die, die am wenigsten zeitlos sind und dementsprechend das Geld nicht zwingend wert sind. Was denkt ihr?

    Die Original Bottega Veneta Lido Sandalen mit Absatz:

    Die Original Bottega Veneta Lido Sandalen, flach:

    Die besten Lookalikes von 15€ bis 51€:

  • Die schönsten Bikinis & Badeanzüge der Sommer Saison 2021

    „Ich habe nicht den Körper dazu.!

    „Ich muss an meinem Beach Body arbeiten und Diät machen…“

    „Ich fühle mich nicht wohl am Strand.“

    Wie oft haben wir diese Sätze im Leben schon gesagt oder von anderen Frauen gehört? Mich nerven diese Sätze mittlerweile und insbesondere dann, wenn ich sie von „objektiv“ gesehen perfekten Frauen höre. Es nervt mich, dass die Gesellschaft so einen Körperkult kreiert, welches den Großteil der Frauen verunsichert und sie sich schlecht fühlen lassen. Wir Frauen sind so schon viel zu kritisch mit uns und unserem eigenen Körper. Aber was erwartet man auch, wenn die meisten von klein auf keine Chance hatten, einen psychisch gesunden Umgang mit ihrem Körper zu erlernen. Übrigens gilt das Problem natürlich ebenso für Männern. Dieser Körperkult ist einfach ungesund, sowohl psychisch als auch physisch und auch größtenteils unnötig. Weshalb interessiert man sich überhaupt für den Körperbau eines anderen Menschen? Bevor ihr das nächste Mal den Körper eines anderen Menschen negativ kommentiert, überlegt gerne eine Sekunde länger, ob das notwendig und auch nur annähernd hilfreich ist. Und im Zweifel, wenn man nichts nettes zu sagen hat – einfach mal nichts sagen. Nett & freundlich sein ist wirklich einfach und bereitet nicht nur anderen, sondern auch sich selbst Freude und psychische Gesundheit. Probiert’s einfach mal aus 😉

    Feiert euren Beach Body!

    Wenden wir uns nach dem kleinen Rant jedoch den schönen Dingen zu: genießt das Leben, genießt den Moment. Habt ihr einen Körper, so habt ihr den perfekten Beach Body. Feiert ihn, feiert euch – ihr habt es verdient 🙂 Und zur Feier deines Beach Bodies habe ich euch die aktuell schönsten Bikinis und Badeanzüge heraus gesucht. Ganz bewusst ohne Guide – was dir gefällt und worin du dich wohl fühlst, das bestimmst ganz allein nur du.

    Hiermit verabschiede ich mich heute von euch und wünsche euch viel Spaß beim Shoppen!

    Love, Summer

    Die schönsten Bikinis & Badeanzüge dieser Saison:

    Modernes Maritim & High Waist Höschen.

    Oh was sind das für schöne Farben und Formen! Erinnert mich direkt an einen wunderschönen sonnigen Tag an der Amalfi Küste mit einem riesigen Strohhut und einem im Wind wehenden, weißen Kimono. Fühlt ihr auch die Sonne auf der Haut und den Wind in euren Haaren?

    Pretty in Pastel.

    Pastellfarben sind und bleiben meine Favoriten für den Sommer. So zart, so fröhlich – sie machen gute Laune und lassen einen strahlen.

    High Legs, Crinkle Stoff & überkreuzter Rücken.

    Die Frage aller Fragen: Tragt ihr lieber Bikinis oder Badeanzüge? Früher wäre meine Antwort ganz klar auf Bikinis gefallen, mittlerweile finde ich Badeanzüge einfach schöner und spannender. Manchmal ist mehr doch einfach mehr oder?

    Fresh: Badeanzüge in hellblau.

    Wie schön ist bitte diese Farbe und wie toll sind die Badeanzüge geschnitten? Auch hier sehe ich direkt wieder einen Maxi-Kimono, braune Schlappen, ein großer Sonnenhut und die passende Korbtasche dazu – fertig ist das perfekte Strandoutfit! Wunderschöne Korbtaschen findet ihr übrigens hier: die schönsten Korbtaschen der Saison.

    Kinda Classy.

    Diese Auswahl ist super classy und kann jede Saison immer wieder getragen werden. Besonders toll finde ich das gestreifte Bikinihöschen, glaube, dass sie durch den breiten, umklappbaren Bund sehr schmeichelnd ist. Aber auch der Badeanzug ist so simpel, aber so stylisch!

    Black is the only color I wear.

    Für alle, die nur schwarz tragen habe ich natürlich auch eine Selektion. Einige dieser Modelle (links oben, rechts das zum Binden) sind laut Hersteller übrigens „Shaping Modelle“.

  • Die schönsten Teile aus Leinen zum Anziehen & fürs Zuhause

    Vor ein paar Jahren noch war es gar nicht so einfach, preiswerte – aber vor allem schöne Sachen aus Leinen in Deutschland zu finden. Nach und nach wurde das Gott sei Dank immer einfacher und insbesondere dieses Jahr scheint Leinen auch in der Modewelt hier voll und ganz angekommen zu sein. Viele bekannte Modeketten bringen nun ganze Kollektionen aus Leinen auf den Markt. Ich für meinen Teil liebe Kleidungsstücke – beziehungsweise generell alles – aus Leinen. Für mich ist das Material der perfekte Mix aus casual, chic & laid back luxury! Außerdem fühlt sich Leinenstoff so unfassbar angenehm auf der Haut an und freue mich sehr darüber, dass die Suche nach schönen Dingen aus Leinen nun so viel einfacher geworden ist!

    Wieso Leinen? Welche Eigenschaften hat Leinen?

    Leinen fusselt nicht, ist schmutzabweisend, reißfest, bakterizid, atmungsaktiv, hält trocken und angenehm warm – aber hat gleichzeitig auch einen kühlenden Effekt. Daher ist Leinen das perfekte Material für den Sommer (Bettwäsche & Kleidungsstücke). Leider hat mein Lieblingsmaterial „Leinen“ auch ein paar Nachteile: der Stoff ist völlig unelastisch und somit sehr knitteranfällig – aber wie sagt man so schön: „Leinen knittert edel.“.

    Meine Favoriten aus Leinen für euch

    Leinenstoff und Sommer gehören für mich einfach zusammen und auch diesen Sommer werden ein paar schöne Teile bei mir einziehen dürfen. Auf der Suche danach habe ich so viele tolle Sachen gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Zum Shoppen müsst ihr nur auf das gewünschte Teil auf der Collage klicken und ihr werdet automatisch weitergeleitet. Viel Spaß beim Aufrüsten deines Kleiderschrankes 🙂

    Kleider, Shorts & Oberteile

    Natürliche Töne in Verbindung mit Leinen (oder Leinenmischgewebe – nicht alle Teile bestehen aus 100% Leinen) sind mein absoluter Kryptonit beim Shoppen. Ich kann da einfach nicht dran vorbeigehen. Die lange Bluse auf dem ersten Bild links (100% Leinen) zum Beispiel hat seitlich hohe Schlitze und sieht super aus, wenn man sie etwas aufgeknöpft mit einem Taillengürtel trägt (fällt größengerecht locker aus). Das kurze Kleid in beige, zweite Collage links, fällt größer aus und ist etwas länger – perfekt für alle, die nicht gerne „zu kurze“ kurze Kleider tragen. Sehr empfehlen kann ich euch die braune Culotte, zweite Collage Mitte, dazu habe ich euch hier schon ein paar Outfits zusammengestellt, die ich hier auch getragen zeige. Und auch die weiße oversized Bluse aus Leinenmischgewebe ist toll. Sie ist ein Allrounder für den Sommerurlaub: als Kleid mit Gürtel, Cover-Up am Strand oder auch schick zum Dinner. Diese Bluse geht wirklich immer.

    Leinen für Zuhause

    Ob Bettwäsche (im Sommer beziehen wir unser Bett nur mit Leinenbettwäsche), Tischdecken oder auch Morgenmäntel – hier habe ich euch meine Lieblinge für euer Zuhause heraus gesucht. Klickt einfach auf die eingerahmten Bilder und ihr werdet zu den Produkten inklusive der gesamten Farbauswahl weitergeleitet.

    Leinen für die, die sich gerne mal was gönnen…

    Leinen kann natürlich auch richtig teuer sein. Hier findet ihr tolle Stücke, die nicht für das kleine Portemonnaie gedacht sind. Der Blazer zum Beispiel kostet schlappe 2300€… ordentlich oder?

    Seid ihr auch so große Leinen-Liebhaber oder hat sich bisher noch kein Leinen-Teil in euer Leben verirrt? Lasst es mich gerne wissen 🙂

    Love, Summer

  • Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition: Fühl dich wie James Bond in „No Time to die“

    Vor 59 Jahren kam der erste James Bond Film in die Kinos. Ich muss leider gestehen, dass die ganz alten Filme mit Sean Connery oder auch Roger Moore komplett an mir vorbei gegangen sind. Die ersten James Bond Filme, die ich bewusst wahrgenommen habe, waren die mit Pierce Brosnan ab 1995. 2006 übernahm Daniel Craig die Rolle des britischen Geheimagenten und ab da habe ich auch erst bewusst die Filme gesehen. Für viele, die noch die alten Bonds im Kopf haben, mag Daniel Craig etwas gewöhnungsbedürftig als 007 sein, aber ich kann mir stand jetzt keinen passenderen als ihn vorstellen.

    Kinostart von „James Bond – No time to die“ zum 3. Mal verschoben

    Letztes Jahr sollte dann der neuste und letzte James Bond mit Daniel Craig als 007 in die Kinos kommen. Geplant war der gemeinsame Kinobesuch mit meinem Mann bereits für den ursprünglichen Start im April 2020. Wir wollten uns mit dem Film auf unseren Road-Trip durch Italien mit Startpunkt in Matera (dort wurden einige Szenen gedreht) auf unseren 2. Hochzeitstag einstimmen. Wie das weiterging, das wissen wir alle. Durch die Pandemie mussten die Kinos schließen und der Kinostart wurde um ein paar Monate in den November 2020 verschoben (rückblickend gesehen: sehr optimistisch!). Danach sollte er im März 2021 in den Kinos anlaufen und stand jetzt, wurde der Kinostart in den Oktober 2021 verlegt. Es bleibt also spannend, ob Daniel Craig mit seinem letzten Film als 007 noch dieses Jahr in die Kinos kommt (und wann wir unseren Road-Trip mit gutem Gewissen nachholen können).

    Der Bond mit dem besten Style: Daniel Craig

    Obwohl Daniel Craig bei einem Ranking über den attraktivsten Bond nur auf dem letzten Platz landete, so finde ich, dass er definitiv der Bond mit dem besten Style ist. Zugegeben, alle Bonds waren für ihre Zeit sehr gut gestylt, aber er toppt alle mit seinem Style, einer perfekten Mischung aus derb und elegant. Der moderne Geheimagent trägt also im Optimalfall einen schmalen, perfekt sitzenden Anzug, eine schlichte, komplett schwarze Sonnenbrille, dazu feine Lederschuhe und nicht zu vergessen, eine luxuriöse Uhr am Handgelenk.

    Die Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition

    Machen wir uns nichts vor, die luxuriösen Uhren machen den Bond Look erst so richtig rund. Ein Bond mit nacktem Handgelenk ist kein richtiger Bond. Und deswegen trägt Daniel Craig natürlich auch in „No Time to Die“ eine ganz besondere Uhr am Handgelenk: Die Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition. Wer sich also ein kleines bisschen wie ein englischer Geheimagent fühlen möchte, der sollte sich überlegen, eine der vielen Bond Modelle zuzulegen. Die Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition aus dem neusten Streifen lässt sich zum Beispiel inklusive des superleichten Titan-Gehäuses und eines hochwertigen Omega Kaliber 8806 für 7.600 Euro mit Nato-Strap bzw. für 8.600 Euro mit Mesh-Band erwerben. Die schlechte Nachricht dabei: Es bleibt weiterhin eine stolze Summe – aber alles Jammern hilft ja nicht. Keiner hat gesagt, dass der Bond-Lifestyle günstig sei. Die gute Nachricht jedoch ist, dass die Seamaster Diver 300M 007 Edition, anders als viele frühere Bond-Uhren von Omega, keine limitierte Auflage ist. Das heißt: Alle, die eine solche Uhr möchten, bekommen auch eine. Halleluja!

    Fühl dich wie James Bond mit den coolsten 3 pre-loved Bond-Uhren

    Falls euch die neuste Uhr nicht zusagt, dann schaut euch doch mal folgende an. Ich habe mich nämlich auf die Recherche begeben und euch die 3 coolsten Bond-Uhren (pre-loved) mit ein paar interessante Anekdoten dazu heraus gesucht:

    1. Breitling Top Time aus dem Bond Film „Thunderball“ mit Sean Connery als James Bond (1965), Durchschnittspreis 2299,00€. Im Film ist das Top Time-Modell mit einem Geigerzähler ausgerüstet. Die Armbanduhr hilft 007 das Vorkommen von atomaren Waffen auf der Disco Volante, der Yacht der Bösewichts Largo aufzuspüren.
    2. Omega Seamaster 300 aus dem Bond Film „Spectre“ mit Daniel Craig als James Bond (2015), Durchschnittspreis 8632,00€. In Spectre entkommt Daniel Craig nur knapp der Folter seines Widersachers Blofeld, der kriminelle Kopf hinter der Organisation Spectre, als Bond Girl Swann die Explosion seiner Uhr durch das Drücken der Krone aktiviert.
    3. Omega Seamaster Diver 300M Co-Axial aus dem Bond Film „Casino Royale“ mit Daniel Craig als James Bond (2006), Durchschnittspreis 2923,00€. Obwohl es die erste Uhr von Daniel Craig als Agent 007 ist, kommt das Seamaster Modell in Casino Royale im Gegensatz zu den früheren Seamaster Modellen ganz ohne Sonderfunktionen. Die erste Omega von Daniel Craig ist also ein reiner Zeitanzeiger und somit „Die Bond-Uhr, die nichts kann“.

    Wie findet ihr die gezeigten Modelle? Seid ihr selbst Uhren Liebhaber oder vielleicht eure Partner? Bei mir ist es definitiv mein Partner (er ist auch der größere Bond Fan) und seine Familie. Ich kann mich nicht beklagen, das ist ein ziemlich perfekte Ausgangslage für mich: ich klaue mir einfach immer die Uhren von meinem Mann 🙂 Schreibt mir gerne wie es bei euch ist oder ob ihr euch auch schon darauf freut, wieder ins Kino gehen zu können und welcher Bond euer Favorit ist. Ich freue mich auf eure Kommentare!

    Love, Summer

    Kleiner Nachtrag:

    Alle gezeigten pre-loved Bond-Uhren Modelle sind übrigens bei Chrono24, dem seit 2003 weltweit führender Marktplatz für Luxusuhren, erhältlich. Wer insbesondere auf der Suche nach vertrauenswürdigen Quelle für gebrauchte Luxusuhren ist, dem kann ich Chrono24 aus eigener Erfahrung sehr ans Herz legen. Dort können Uhreninteressierte täglich über 475.000 Angebote von über 400 Brands finden. Der Customer Service arbeitet in 22 Sprachen und sie bieten ihren Kunden einen kostenlosen Käuferschutz, die Bezahlung über ein Treuhandkonto & eine Echtheitsgarantie an. Ebenso arbeiten sie nur mit Händler zusammen, die sich einer strengen Überprüfung unterzogen haben.

  • How to style: Chunky Chelsea boots

    Ich mag Gegensätze, insbesondere in der Mode: Grobstrick zu Seide, Tüll zu Leder, chunky zu zart, derbe Boots zu Kleidern und Röcken. Ich mag es auch, wenn Dinge sich ändern – deswegen liebe ich die Mode wahrscheinlich so sehr. Denn sie ist dynamisch. Sie verändert sich ständig und entwickelt sich immer weiter. So auch diese Chunky Chelsea Boots. Schwarze, schmale Chelsea Boots sind absolute Klassiker und sind wahrscheinlich in den meisten Schuhschränken vorzufinden. Auch helle, schmale Chelsea Boots aus Wildleder sind keine Seltenheit. Doch seit 2019/20 wird der Schaft der Chelsea Boots immer höher und die Sohlen immer dicker. Die Chelsea Boots haben was Coolness betrifft ein deutliches Upgrade erhalten und sind spätestens seit Bottega Veneta nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken.

    Wildleder Chunky Chelsea Boots in beige von Sacha Shoes

    Eigentlich war (und bin) ich auf der Suche nach schwarzen Chunky Chelsea Boots, ganz klassisch aus Glattleder. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob solch ein „klobiger“ schwarzer Schuh mich nicht total stauchen würde. Daher wollte ich mich erst mal mit der hellen Version an den Schuh heran tasten. Am Anfang fand ich diese Boots durchaus sehr gewöhnungsbedürftig (hier findet ihr exakt dieses Modell und hier weitere Damenschuhe), aber angezogen haben Sie mir entgegen meiner Erwartungen ganz gut gefallen. Ich bin noch etwas ratlos, was das kombinieren der Boots betrifft (in schwarz sind sie definitiv einfacher zu kombinieren) – aber vor meinem geistigen Auge sehe ich definitiv zarte Röcke/ Kleider in mini, midi und auch maxi zu oversized Blazern – oder aber auch ganz schlicht zu oversized Hemden. Weiter unten habe ich euch drei Looks heraus gesucht, die mir sehr gut zu den Boots gefallen. Wie gefallen sie euch? Meinen Lieblings-Look seht ihr auch getragen. Ich denke, dass zu diesem Outfit Shorts im Leder-Look ganz gut passen würden oder? Leider habe ich keine Leder-Shorts zu Hause und habe hier welche aus Leinen an. Farblich passt das auf jeden Fall. Was mir besonders an diesem Look gefällt ist, dass hier einige Gegensätze vereint sind: Langer Mantel VS. kurze Shorts/ Beine zeigen, zarte Bluse VS. Grobstrick und Leinen VS. Leder. I like! 🙂

    Wie findet ihr diesen Trend? Glaubt ihr, er wird sich längerfristig halten? Wie würdet ihr diese hellen Boots kombinieren? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar.

    Love, Summer