• Nike Air Max 1 Mädchen

    Seit Ewigkeiten jammere ich, dass ich Nike Air Max 1 haben möchte. Allerdings waren sie mir immer zu teuer – es war aber nur eine Frage der Zeit, dass ich beide Augen zudrücke und mir welche hole. Ich hätte aber nie daran gedacht, dass mein erstes Paar Air Max schwarz werden. Ich hatte eine Phase, da habe ich nur Sneakers getragen. Allerdings waren sie immer hell. Oder bunt. Aber nie schwarz. Finde schwarze Sneaker immer zu klobig und stauchend. Aber ich weiß, dass es reine Hirngespinste sind – ich möchte hier betonen, dass meine Aussagen wie “meine Beine könnten dünner sein etc.“ kein “fishing for compliments“ bezwecken soll. Das ist lediglich eine Macke, die ich seit Ewigkeiten mit mir trage, weil ich mal vor Jahren Kleidergröße 42 trug – was vielen Frauen gut steht, mir aber leider gar nicht.
     Zurück zu den Schuhen, ich bin so happy mit ihnen. Sie sind so bequem – die absolut bequemsten Schuhe, die ich je hatte. Gekauft habe ich sie über Foot Locker, direkt im Laden. Bin reinspaziert und habe das letzte Paar in meiner Größe ohne nachzudenken mitgenommen. Das war definitiv die richtige Wahl!
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    Love, Summer

    PS: Das Cinebook Voting hat begonnen! Voten könnt ihr hier *click*

  • If shoes could talk – what would yours say?

    Erinnert ihr euch noch an meine kleine Liebeserklärung an Schuhe?
    Ich liebe sie, weil sie das ein und dasselbe Outfit komplett verändern können. Um das mal zu untermalen, habe ich mir ein schlichtes Outfit rausgesucht, bestehend aus dem Zara Parka und einem einfachen schwarzen Kleid von H&M.
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    Stellt euch nun folgende Situation vor: Ihr seid in das kleine Schwarze reingeschlüpft, werft einen Parka drüber und dann steht ihr also vor eurem Schuhregal… ihr habt nun die Qual der Wahl. Welche Schuhe kommen heute zum Einsatz? Wie wäre es, wenn sich die Schuhe einfach mal selbst vorstellen würden und sich anschließend für das Outfit bewerben würden 🙂

    Könnten Schuhe also reden, dann würden sie sich so für das Outfit bewerben….

    1. Altrosa Wedge-Pumps: “Guten morgen Summer! Ich bin perfekt für das Outfit, wenn du heute verspielt-romantisch drauf bist und ein bisschen laufen musst, ohne dabei auf hohe Hacken verzichten zu wollen! Aber denk daran, diese fiesen kleinen Kopfsteinpflasterwege aus dem Weg zu gehen – die sind schrecklich…. da knickst du doch immer so unbeholfen weg und das ist mir peinlich! Ich bin durch und durch Mädchen und werde dann auch mal schnell zickig. Vergiss nicht, dir deine Nägel in meinem geliebten Nudeton zu lackieren! Es muss stimmig sein!“
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    2. Silberne Ballerinas mit Schleifchen: “Kann es losgehen? Gehen wir shoppen? Oder Autofahren? Ich bin bereit für alles wozu du bereit bist – ich weiß, ich weiß, auf Dauer drücke auch ich, aber du kannst ja vorsorgen! Du weisst ja wo es bei einem anstrengenden Tag weh tut! Bitte bitte nimm mich – ich möchte wieder die Sonnenstrahlen auf mir gespiegelt sehen! Komm schon – entscheide dich für mich, male deine Lippen Pink an und benutz dein Parfum, dass so frisch und lebenslustig riecht und wir können gemeinsam vieeel Spaß haben!“
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    3. Schwarze Mary Janes: “Ich bin hoch, gefährlich und sexy. Ich ziehe alle Blicke auf mich. Du wirst mich für den Alltag nicht wählen – dafür bist du zu weinerlich! Ich strecke deine Beine ungemein – du magst das, das merke ich wie du mich anfasst, mich trägst und dich vor dem Spiegel hin und her drehst. Ich bin der Schuh in deinem Schuhregal, den du immer als erstes anschaust, zu deinem Outfit anprobierst – aber du legst mich oft wieder zurück. Ich bin eine Diva – mach was du willst! Nichts passt zu gut wie zu dem kleinen Schwarzen wie ich.“
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    4. Minty Heels: “Naja, wenn du mich nicht nimmst, selber Schuld. Ich kann dich aber verstehen. Ich ziehe alle Blicke auf mich und im Gegensatz zu der möchtegern Diva über mir, stehe ich dann im Mittelpunkt – nur ich! Ich bin auffällig und verdammt hoch. Am liebsten gehe ich mit dir Feiern oder auf Shootings, dann setze ich dich und deine Beine in Szene… eigentlich ist das Outfit oben schon zu langweilig für mich… naja, wie du willst. Ich möchte auf jeden Fall bald wieder gesehen werden, bekommst du das hin?“
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    5. Akira Pistol Boots: “Ich bin ziemlich cool und tough und verleihe deinem Outfit ein bisschen urbanen Flair. Ich weiß dass du das magst und mich wahrscheinlich am ehesten heute wählen würdest. Das freut mich sehr. Ich bin immun gegen Stolperfallen in der Stadt und bin trotz Absatz echt bequem. Außerdem wärme ich deine Füße besser als so ein doofer, offener Schuh! Da holst du dir nicht nur Blasen, sondern auch noch eine Erkältung obendrauf! Zu einem dunklen rot seh ich übrigens sehr sexy aus! “
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    6. Minty Chucks: “Muss ich dich noch überzeugen? Halloooo? Ich bin ein bequemer Farbklecks und immer bereit für Action und Spaß – vor allem wenn du mit Mini unterwegs bist. Außerdem bin ich für Chucks noch recht sauber – kannst du mich nicht ein bisschen dreckiger machen?“
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    7. Nude Peeptoes: “Ist es draußen regnerisch? Musst du viel laufen? Gehst du an einen dreckigen Ort? Dann eeeeew… lass mich bitte hier stehen. Ich bin eine Mimose, nicht dass du den Lack beschädigst, oder mich dreckig machst… NEIN. Lass mich zu Hause. Ich will nicht raus!! Dein Alltag ist mir zu anstrengend! Außerdem ist es so kalt dass man eine Strumpfhose anziehen muss und ich bin ein Peeptoe. Das geht ja mal gar nicht….“
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    8. Grey Suede Zign Boots: “Möchtest du heute erwachsen und chic rumlaufen und dabei nicht auf den Trend verzichten? Dann solltest du mich zu deinem Outfit wählen. Bin robust und unaufdringlich, aber wirke sehr hochwertig und sehe schön. Du kannst mich ja ein wenig aufpeppen, indem du Pink für deine Fingernägel wählst und gepaart mit deinem D&G Duft bist du bestimmt ein kleiner Hingucker… da übersiehst du doch, dass ich auf Dauer nicht ganz so bequem bin…“
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    Für welches Paar hättet ihr euch entschieden?
    Was haben dir deine Schuhe heute geflüstert um dich zu überzeugen? 😉
    Liebe Grüße,
    Summer
  • Bershka Opening Frankfurt am Main

    Ich liebe Frankfurt – der perfekte Mix aus Ghetto und Schickimicki (wisst ihr wie viel Spaß es macht, die Wannabe Schickimickis zu beobachten? ♥ )
    Seit einiger Zeit mag ich Frankfurt noch mehr – Bershka hat seine Pforten auch hier eröffnet! Wie würde ich Bershka beschreiben? Für die, die Bershka noch nicht kennen –  Bershka ist wie Zara (kommt ja auch aus dem selben Hause wie Zara), nur ein wenig jünger und günstiger 🙂

    Letzten Donnerstag durfte ich mit einigen anderen Shopaholics noch vor der offiziellen Eröffnung den Shop durchstöbern. Zwei Stunden hatten wir Zeit bei toller Musik, leckeren Drinks und Fingerfood in ruhe zu Shoppen und Fotos zu schießen, bevor dann um 17:00 die wilde Meute hereinstürmte! Kaufwütige Frauen auf einem Haufen – das gesamte Sortiment war glaube ich sofort ausverkauft 😉

    War jemand von euch da und hat das Schauspiel live mitbekommen?

    Ich war vor kurzem dann wieder im Shop und ich sage euch, der Laden ist einfach nur voll – nehmt euch also ein bisschen Zeit mit, es lohnt sich! Es gibt so viele Sachen, die ich gerne mitgenommen hätte – ich musste mich sehr zusammenreißen damit ich nicht den ganzen Shop leergekauft habe. Das ist schlimm, dieses Gefühl überkommt mich schon immer wenn ich zu Zara reinspaziere und jetzt auch noch bei Bershka. Ein “ich geh nur mal schauen“ wird leider nie eingehalten 😉
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    Mit dabei waren unter anderem Cagla, Mici, Laura, Esma, Monika, Manuela, Jeffrey, George und Lydia. Es war eine tolle Truppe und wir hatten viel Spaß ♥
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    Love,
    Summer
  • Google Analytics – Seriously? What’s wrong with you Pt. 2

    1. All over 30 Asiatinnen – Bitte? Suchst du Asiatinnen die über 30 sind oder 30 Asiatinnen auf einem Haufen? Wenn es das zweite ist dann befürchte ich dass deine Fantasien leider Fantasien bleiben werden…
    2. Arrogante Sprüche – Klopf ich jeden Tag. Ich könnte fast einen Kurs dafür geben 🙂 Möchte wer dran teilnehmen?
    3. Asian in Overknee Stiefel Pics – Müssen es Asiatinnen sein? Immer dieser fetisch bezogen auf eine ethnische Gruppe…
    4. Duft Summer Dolche und Gabaner – Hahahaaa… Ich liebe meinen Dolce und Gabaner Duft – hier könnt ihr es nachlesen *click*
    5. Ist jemand unsicher der immer ach Gott oder ist ja süß sagt? – Hm… schwierige Frage, ich sehe da keine Korrelation. Sorry.
    6. Wie kann man sich asozial anziehen? – Indem man dabei arrogante Sprüche klopft? Ist das etwa ein Wishpost? Bitte nicht…
    7. Bikini von fb seite ich liebe mischlinge – Wo ist da bitte der Sinn dabei?? Sowas überfordert mich leicht…
    8. Ich habe damals einfach kein passendes kleid gefunden – Das tut mir schrecklich leid, aber was erhofft man sich da von Google?
    9. Super sailor saturn – Yeaaaaah – psssst, genau die bin ich! *-*
    10. Da muss ich mal zu dir kommen – Bitte nicht? Wenn’s unbedingt sein muss, dann nur mit leckerem Essen bitte!
    11. Er muss strumpfhosen tragen – das ist wirklich hart 😀
    12. Ich bin nur eifersüchtig weil ich dich liebe – kann ich verstehen, aber bitte lass mir trotzdem ein bisschen Luft zum atmen ♥
    13. Raupe im Lackkostüm – OK?! OKAAAAAY!? SERIOUSLY?!
    14. Sexy girls ausziehen und verprügeln – Ihr seid doch alle n bissi bekloppt ne?

    Oh man – ich liebe Google Analytics, für alle die gefragt haben wo man das sieht: Man muss sich bei Google Analytics anmelden und dann einen Link in den Blog einfügen (HTML) – weiß leider nicht wie das funktioniert, die liebe Mici hat mir dabei geholfen gehabt.

    Liebe Grüße,
    Summer

  • Summer Lee wird 2 Jahre alt

    Heute vor 2 Jahren habe ich also angefangen zu bloggen.
    WIe schnell die Zeit doch vergeht – und wie sehr man sich doch verändert. Hätte ich das nicht alles festgehalten, würde ich behaupten, dass ich mich doch gar nicht so sehr verändert habe 🙂
    Ich bin in der Zeit mit meinem Blog gewachsen, habe viele tolle neue Leute kennengelernt, war auch schönen Events, arbeite mit tollen Unternehmen zusammen und freue mich jeden Tag aufs Neue auf euch meine Lieben. Man könnte meinen, dass der Blogger seine Leser unterhält – aber ich bin der Meinung, dass ihr mich viel mehr unterhaltet als andersherum 🙂
    Hiermit bedanke ich mich bei euch für die schöne Zeit bis jetzt und die lieben 10056 Kommentare ♥
    Hier also ein schneller Gruß aus der Lernzentrale 🙂

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    Eure Summer <3
  • Google Analytics -seriously? what’s wrong with you Pt. 1

    Hallo meine Lieben,
    die liebe Jettie von ‚Give the Bitch her Chocolate‚ hat(te) eine Rubrik, bei der ich mich immer halb tot gelacht hatte und nachdem ich diese Rubrik vor einigen Tagen auch bei Mici entdeckt hatte, dachte ich mir, ich müsste auch mal die lustigsten Suchergebnisse mit euch teilen, die die Leute zu mir geführt haben – enjoy 🙂
    1. Lachen von harry potter – Wer googelt denn nach so etwas? Und warum kommt dieser Mensch auf meine Seite??
    2. Nur weil ich schwarz bin nur mädchen bilder mit erdbeeren – Häääää?! WTF!? Wie kommt man auf die Idee so etwas zu googln?
    3. Autfitz – Ok, das übertrifft keiner. Ich musste erst mal selbst googln was das heisst und dann lag ich stundenlang auf dem Boden vor Lachen – ist das das eingedeutschte Wort?
    6. Bubble Raupe – ♥ mein neuer Spitzname
    4. Der kleine dicke schwarze aus peter pan – Der bin ich nicht… wirklich… höhö
    8. Dir ist doch eh alles egal – Eeerm, tut mir leid?
    5. Ein mädchen das auf einen rolltreppe ist – Grammatik aua!! Und ist das pervers?
    6. Frau verhaut man gif – Muahahahaaa… ja, kommt nur her!
    7. Geiles outfit mit sachen die man daheim hat – Das hört sich nach ner Kochshow an – Summer Lee kocht Spitzenshorts – don’t miss it!!
    8. Mädels heimlich anfassen – EY! Mach das nicht! Sonst gibt’s Ärger mit mir!
    9. Schöner körper mädchen unter 18 angezogen – Irgendwie inkonsequent?!
    10. Schuhe anziehen – Kann ich, soll ich ein Tutorialvideo machen? Achso.. hm, das waren vllt dann auch Fußliebhaber…
    11. Sehr hübsche fake chinesin – Ja ok, aber nur weil ich zu 25% koreanisch bin ist das noch lange kein Grund aus mir eine fake chinesin zu machen xD
    12. Urlaubsbilder pool füße – Urgh. Seriously?!
    13. Bilder nackte Beine in Stiefel – Immer diese Fetischliebhaber…
    14. Blogspot.de sexy Janina 14 – Bin ich nicht und sorry, du warst sicher enttäuscht als du gesehen hast, dass ich nicht mehr junge 14 bin.
    15. Chihuahua und Tussi – das bin ich leider nicht. Meine Maus darf im Dreck spielen und rumlaufen. Ich habe weder Klamotten noch ne rosa Tragetasche für die Kleine. Und wenn ich sie im Großstadtgetümmel mal auf dem Arm halte, muss ich mich nicht dafür rechtfertigen – ich glaube jeder halbwegs intelligenter Mensch kann sich denken, dass ich keine Lust habe, dass irgendjemand auf meine Maus drauftritt.
    16. Opa luxus – Naaa? Sucht da jemand einen reichen Gönner?? 😀
    17. Sexy and I know it das juckt mich doch gar nicht – Ja ist klar. Juckt dich bestimmt nicht. Deswegen googelt man das auch so?…

    18. Welche Nagellackfarbe für 35jährige Sommer 2012 – liebe 35jährige, hab Spaß am leben und an der Mode, du kannst tragen was du schön findest – lass dich nicht in eine Schublade zwängen 🙂

    Postet mir doch mal eure lustigsten Suchanfragen als Kommentar 😀
    Ich könnte ein wenig Ablenkung im tristen Lernleben gebrauchen, dass jetzt wieder angefangen hat 🙂

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    Liebe Grüße,
    eure Summer

    PS: Einen Kommentar möchte ich doch etwas hervorheben, die liebe Cupcake hat alles mal zusammengefasst und mich treffend beschrieben – wahnsinn, man könnte meinen, wir seien zusammen aufgewachsen 😉

    summer lee ist: 

    eine fake chinesin die immer geile sachen von daheim trägt und ihre autfitz immer darauf abstimmt, dass ihre nackten füße in den stiefeln am besten zur geltung kommen, dabei lacht sie dann ab und zu laut wie harry potter auf und kichert dann wie ein mädchen das gerne kleine dicke schwarze männer aus peter pan verprügelt: „i’m sexy and i know it, aber das juckt mich doch gar nicht“, weil sie vor ihrem chihuahua nicht als tussi dastehen will und von ihren besten freunden in solchen momenten immer liebevoll „bubble raupe“ genannt wird um danach von ihnen auf einer rolltreppe ausgesetzt zu werden wo sie von der frage gequält, welche nagellackfarbe für 35jährige im sommer 2012 wohl am besten geeignet sein könnte einschläft und von ihren urlausbildern am pool von den füßen reicher opas träumt und sich dabei irgendwie noch wundert „nur weil ich schwarz bin nur mädchen bilder mit erdbeeren “ …. sleep well 

  • You asked – here are my answers…

    Eure Fragen – meine Antworten.

    Vieles wurde schon mal in früheren Posts (Wer fotografiert? Wer bearbeitet die Bilder? Lieblingsblogs, Lieblingsserien/Musik…, Wie sieht deine Wohnung aus? Was ist mit Mini wenn du arbeitest? Heisst du wirklich Summer? Interessierst du dich auch für Makeup?) beantwortet – hier sind die Links: PART 1 & PART 2

    1. Was studierst du? Wie ist es? Was machst du danach?
    Ich studiere Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing & Management. Ich finde das Studium sehr interessant und vielseitig. Man sollte jedoch einigermaßen mit Zahlen und Mathe umgehen können!
    Was ich danach genau machen möchte weiß ich noch nicht. Aber ich würde gerne Richtung Konzernkommunikation, PR Management gehen. Ich liebe es, Dinge zu vermarkten, Menschen zu begeistern und ich liebe die Zusammenarbeit mit Menschen.
    Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine Zeitlang im Ausland zu arbeiten und zu leben 🙂

    2. Hast du Piercings, Tattoos?
    Nein, weder noch. Piercings sind auch nicht so mein Ding – aber ich stehe auf Tattoos. Allerdings würde ich mir keins stechen lassen, weil sich mein Geschmack einfach zu schnell verändert.
    Am liebsten hätte ich seitlich am Oberkörper einen Traumfänger. Pocahontas ahoi ♥

    3.Wie ist dein Handyverhalten?
    Interessante Frage 🙂 Man sagt ja immer, dass Mädels es lieben, stundenlang zu telefonieren – ich gehöre NICHT dazu. Ich bin eher die Fraktion der SMS Schreiber – heutzutage iMessage oder Whatsapp eben. Das ist unkompliziert, geht schnell und man kann nebenbei alles andere erledigen. Ein Leben ohne mobiles Internet kann ich mir nicht mehr vorstellen 😉
    Ich habe einen ganz normalen Vertrag bei O2 mit Internetflat, Flat ins O2 – und Fest Netz und eine Homezone – für 25€??

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    4. Wie ist dein Shoppingverhalten? Was gibst du im Monat aus?
    Ich liebe es durch die Stadt zu bummeln, alleine oder mit Freunden. Ich schaue aber auch gerne in Online Shops. Ich muss nicht immer was kaufen – hauptsache schauen was es Neues gibt 🙂
    Es ist schwierig zu sagen was ich monatlich für Klamotten ausgebe, aber ich gebe nie mehr aus als das was ich ausgeben kann.

    5. Kannst du mal ein Video drehen?
    OMG. Wollt ihr euch das wirklich antun?? 🙂 Ich kann meine Stimme nicht leiden und ich bin so angespannt in Videos – glaubt mir, ich habe schon versucht welche für euch zu drehen und sie dann wieder ganz schnell gelöscht weil ich mich nicht ausgehalten habe 😀
    Aber – komplett aufgegeben habe ich den Gedanken noch nicht 🙂

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    6. Haarpflege
    Viele von euch haben nach meiner Haarroutine gefragt. Aber ich kann da leider absolut keinen Tipp geben! Ich mache nichts besonderes mit denen – keine speziellen Kuren, kein spezielles Shampoo…. aber ich kann euch nur ans Herz legen, sie nicht jeden Tag zu waschen.
    Als Kind habe ich gelernt, dass Wasser ein kostbares und teures Gut ist – es war gar nicht möglich, sich jeden Tag die Haare zu waschen (jaja, ich armes Mädchen…) – und es ist auch nicht nötig, durch diese Pausen fetten meine Haare gar nicht nach.

    7. Wenn du deinen Kleiderschrank mit einem Promi tauschen müsstest, wer wäre es?
    Ganz klar Alexa Chung. Sexy, verspielt, charmant, edgy.

    8. Was magst du an dir? Was magst du an dir nicht?
    Schwierige Frage. Ich denke an sich mag ich mich als Gesamtpaket. Aber ich hasse meine Oberarme, ein paar Kilos weniger wäre auch nett ein paar Zentimeter größer… und ich kann echt anstrengend sein!

    9. Wie groß bist du? Wieviel wiegst du? BMI?
    Die Frage aller Fragen 🙂 Ich bin 170cm groß und wiege gesunde 53 – 55 Kilo 🙂 Laut BMI habe ich leicht Untergewicht – HAHA… das ist der größte Witz den ich je gehört habe. Macht euch Nichts aus dem BMI, das ist ein Richtwert, der nicht immer aussagekräftig ist. Ich habe wirklich genug Fleisch an mir um einen ganzen Monat davon zu leben 😉

    10. Wie gehst du mit negativer Kritik um? Warum schaltest du nicht die Anonym Funktion aus?
    Ich finde negative Kritik absolut ok. Für mich ist es klar, dass nicht jeder das mögen kann, was ich mag. Kritik nehme ich gerne an, was nicht heisst, dass ich immer zustimme – Beleidigungen versteckt in Kritik kann ich nicht ernst nehmen. Ich schalte die Anonym Funktion (noch) nicht aus, weil die lieben Anonymen Leser mir sehr am Herzen liegen und diese bis jetzt noch überwiegt.

    11. Wie kombinierst du transparente Blusen oder Spitzenoberteile?
    Ich bin noch immer auf der Suche nach dem perfekten Tubetop in nude! Zum weggehen kann natürlich ein hübsche BH hervorblitzen. Ich kombiniere auch gerne ein Spitzenoberteil zur transparenten Bluse 🙂
    Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen 🙂

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    12. Wie ist dein Essverhalten? Hast du schon mal überlegt Vegetarier zu werden?
    Ich esse wahnsinnig gerne und auch viel. Nur das Frühstück lasse ich meistens aus, weil ich morgens keinen Hunger habe. Ich achte nicht sonderlich auf die Größe der Portionen – die meisten sind überrascht, wieviel ich essen kann. Ich handhabe das so, dass ich, wenn ich mal wieder zu viel gegessen habe, auch einfach mal ein paar Tage habe, wo ich wirklich darauf achte, sehr wenig zu essen.
    Ich esse gerne und viel Gemüse – aber auf Fleisch verzichten könnte und möchte ich nicht. Für mich ist es wichtig, die Balance zu finden und sich nicht jeden Tag mit Fleisch vollzustopfen.
    13. Was macht einen guten Blog aus?
    Für einen guten Blog brauche ich erst mal einen sympathischen, authentischen Hauptakteur 🙂
    Die Qualität der Fotos sollten gut sein und es muss etwas Eigenes haben. Ich möchte das Gefühl haben, den Autor ein Stück weit zu kennen – nur so bekomm ich Interesse, das Leben eines anderen zu verfolgen 🙂

    14. Wie verdient man Geld mit dem Blog?
    Erst einmal eigentlich gar nicht 🙂 Nach und nach bieten dir Online Shops oder Unternehmen Kooperationen an. Diese können in Form von Gutscheinen oder aber auch einer Vergütung stattfinden. Solche Kooperationen sind natürlich toll und machen Spaß – aber wenn man in erster Linie auf das Abstauben kostenloser Dinge ist, dann wird man eher mal enttäuscht werden. Was ich jedem mit auf den Weg geben kann ist, konzentriert euch erst mal nur auf euren Blog, bloggt regelmäßig, entwickelt euch weiter und liefert qualitativ gute Sachen ab – dann kommen die Unternehmen schon von alleine auf euch zu! Nur keine Hektik 🙂

    Love, Summer

  • Blogging for Dummies pt 3. – Kritik, Hater oder das Totschlagargument: “Kritiker sind doch eh alle nur neidisch“

    “Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert werden als durch Kritik gerettet werden“
    Kritiker (nicht zu verwechseln mit Hater) kommen in der Regel nicht grundlos – sondern haben meist wirklich etwas zu bemängeln. Nicht immer, aber oft – daher fange ich den heutigen Post mit dem Selbstbild an, spreche über Kritiker und Hater und beende es mit dem allseits bekannten Totschlagargument: “Die sind doch nur neidisch…“.

    1.Von ‚Corporate Identity‘ zu ‚Corporate Image‘

    Wenn wir also mal den einzelnen Blogger als ein Unternehmen betrachten, bezeichnet man das unternehmenseigene Selbstbild als “Corporate Identity“ und das Fremdbild als “Corporate Image“. “Corporate Identity“ ist also das, was wir in uns sehen und wie wir gerne von anderen gesehen werden wollen – wohingegen “Corporate Image“ das ist, wie andere uns sehen. Ziel ist es, Selbstbild und Fremdbild in Einklang zu bringen, um sein Projekt (Blog) so gut wie möglich verkaufen zu können. Dies kann man durch zBsp. “Corporate Design“, “Corporate Behavior“ oder “Corporate Communications“ erreichen… vereinfacht gesagt also durch unser Erscheinungsbild, unsere Kommunikation nach Außen (gegenüber den Lesern) und unserem allgemeinen Verhalten transportieren – tiefer möchte ich da auch nicht gehen.

    Wenn wir mal kurz darüber nachdenken: “Wir wir wirklich sind – wie wir uns sehen wollen – wie wir uns darstellen – wie andere uns sehen“ – auf diesem weiten Weg können so viele Missverständnisse entstehen. Hier fängt für mich schon das Problem an – so wie wir uns selbst sehen, so sehen die anderen uns nicht, wenn wir das nicht entsprechend rüberbringen können. Blogger können schnell arrogant, patzig und unfreundlich wirken (selbst wenn sie es im echten Leben gar nicht sind) – Todsünden des Bloggens. Öffentliches Gezanke, schnippische Antworten auf Comments kommen in der Regel nicht so gut an – selbst als Antwort auf beleidigende Kommentare (zumindest bei mir). Das löst in mir meist den Gedanken aus: “OMG – Kleinmädchengezicke, muss das denn sein?“

    TIPP:
    Ratsam ist also – wenn man auf etwas extrem sauer ist: einfach erst mal abschalten, tief durchatmen und nicht im Affekt Handeln! Wenn man also ernst genommen werden möchte und nicht als schnippisches, kleines Mädchen abgestempelt werden möchte, dann ist es hilfreich, sich dementsprechend zu verhalten 🙂 Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich der Meinung bin, dass sämtliche private Probleme nichts auf dem Blog zu suchen haben, sobald man zu dem Blog ein Gesicht hat.

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    2. Parasocial Interactivity 

    Für mich ist das eines der wichtigsten Punkte am Bloggen. “Parasocial Interactivity“ (PI) bedeutet, dass die Leser eine “enge“ Bindung zu dem Blogger aufbauen. Es entsteht ein Vertrautheitsgefühl – der Leser glaubt den Menschen hinter dem Blog ein bisschen privat zu kennen. Meist ist das eine einseitige Beziehung – verständlich, der Blogger kann ja nicht all seine Leser kennen, leider!
    Ich persönlich habe auch ab und an das Gefühl, manche schon ewig zu kennen, weil man eben die selben Leidenschaften und Co. teilt und immer über die neusten Geschehnisse im Leben aktualisiert wird 🙂 Durch diese Bindung wird ein Blog erst richtig interessant und die Leser wollen wissen was als nächstes passiert. Ich merke bei mir, dass ich die richtig großen Blogs wie The Blonde Salad oder Andy’s Style Scrapbook gar nicht mehr lese, sondern vielleicht einmal im Monat anklicke und schnell mal durch die Bilder scrolle (die nach wie vor wundervoll sind) – aber eine richtige Bindung ist da nicht.

    TIPP:
    1. Solang man es problemlos kann sollte man sich um die Leser kümmern und dazu gehört auch Kommentare beantworten – wie gesagt, solange es geht!
    2. Die Leser wollen wissen wie der Blogger aussieht, was er so macht und so weiter – das macht den Blogger so menschlich und interessant 🙂 Also, findet für euch die Balance zwischen Privates preisgeben und für euch behalten.

    Ich persönlich gebe schon einiges von mir Preis – aber Probleme und Co. im Privatleben bleiben für mich ein Tabuthema auf öffentlichen Blogs – das kann natürlich jeder wie er möchte handhaben.

    3. Kritik VS. Hater


    Kritik ist gut. Kritik kann jeder gebrauchen – sofern sie so verpackt ist, dass die kritisierte Person sie annehmen kann! Kritik bringt einen weiter, wenn man sich auf sie einlässt. Es ist natürlich schöner Lob zu hören und auch einfache Kritik kann wehtun, aber: “What doesn’t kill you makes you stronger“ 🙂

    Wie geht man mit Kritik um? – Das beste was man tun kann ist, sich die Kritik zu Herzen zu nehmen und nicht gleich zickig zu werden – auch wenn man die Meinung des Kritikers nicht immer teilen muss.

    Hater allerdings üben keine Kritik aus. Sie haten. Kein Grund dieser Welt rechtfertigt das Haten. Damit werden Menschen verletzt. Es ist nichts anderes als Mobbing und das ist sowohl in der realen Welt als auch im virtuellen Leben hinnehmbar.

    Wie geht man mit Hater um? – Ignorieren. Löscht den Kommentar. Löscht ihn nicht. Wie auch immer, der Kommentar hat keine Beachtung verdient und vor allem hat er es nicht verdient, dass ihr euch dadurch verletzt fühlt.
    Was aber gar nicht geht ist, einen Post über erhaltene Haterkommentare nach dem Motto: “Der und der hat mich so und so beleidigt – und mir macht das ja nichts aus und ich bin ja null verletzt – aber ich wollte trotzdem darüber schreiben, damit man mir sagt, dass es nicht so ist…blah…“

    Ich glaube, eine Sache, die mich noch mehr stört als anonyme Hater sind Leute, die “fishing for compliments“ betreiben…

    4. Das Totschlagargument: “Das ist alles purer Neid“


    Hier also mein Statement zu diesem Satz: Ich kann es nicht mehr hören, dass sämtliche Kritik mit diesem Satz zunichte gemacht werden!! Das stimmt schlichtweg nicht! Eifersucht kann eine Motivation sein, aber man sollte sich durchaus bewusst sein, dass nicht alles wovon man selbst überzeugt ist auch von der Allgemeinheit so gesehen wird – vor Allem wenn es um etwas so subjektives wie zum Beispiel Modegeschmack geht.

    Für mich ist diese Aussage purer Selbstschutz und eine Art, sich in Watte zu packen und vor der Realität zu flüchten. Nicht immer, aber oft.

    5. Soll man dann denn überhaupt kritisieren?!


    Nicht angesprochen habe ich bis jetzt, ob man überhaupt kritisieren muss, wenn – nehmen wir mal den Fall von Fashionbloggern an, die Outfits präsentieren – welche wirklich nicht vorteilhaft sind. Ich unterlasse in solchen Situationen die Kritik komplett, auch wenn es mich in den Fingern juckt – aber ich weiß, dass vor allem Kritik bezüglich der Figur und unvorteilhaften Outfits immer am Selbstwertgefühl nagen, egal wie nett und lieb sie geschrieben werden.
    Für mich gelten hier wieder die selben Grundsätze wie in der realen Welt. Meiner Freundin würde ich im Vertrauen sagen dass ihr auserwähltes Outfit nicht vorteilhaft ist aber ich würde einer Fremden Person auf der Straße nicht meine Meinung an den Kopf knallen, auch wenn ich so empfinde.

    Ein schwieriges Thema, findet ihr nicht? Wie handhabt ihr das? Ich bin wirklich immer hin und her gerissen. Denn ein Outfit auf dem Blog schreit ja förmlich nach Bewertungen, vor allem wenn auch noch danach gefragt wird – eigentlich kann es ja nicht sein, dass wenn explizit danach gefragt wird, dass man dann eine ehrliche Meinung nicht verkraftet? Würdet ihr negative Kritik in solch einer Situation ausüben?

    Love, Summer



    Coming Up Next: 
    Blogging for Dummies PT 4. – Authentizität und Co. oder wie bleibe ich im Gedächtnis der Leser?


    Womit versuchst du im Gedächtnis deiner Leser zu bleiben?

  • New In. Shoes shoes shoes from Mirapodo ♥

    Hallo meine Lieben,
    ich durfte mir vor kurzem Schuhe bei Mirapodo.de bestellen und den Shop testen. Dafür habe ich mich wirklich einmal durch den kompletten Shop geklickt. Es wurden Unmengen an Schuhen in den Warenkorb gepackt – Hauptsache erstmal die eigene Größe horten, nicht dass sie am Ende vergriffen sind – den Fehler habe ich schon zu oft gemacht und mich anschließend geärgert 🙂 Und das ist ja das Gute am Onlineshoppen, der Einkaufswagen kann ohne schlechtes Gewissen befüllt werden und man kann später alle Objekte der Begierde miteinander vergleichen und eine Entscheidung treffen 🙂
    Bei der Auswahl sind mir ein paar positive Punkte aufgefallen:
    1. Wenn man auf seine Schuhgröße klickt, poppt bei vielen Modellen (daher immer die Schuhe Bewerten, das hilft den anderen Käufern!!) eine kleine Box mit dem Hinweis auf, ob man die Schuhe lieber eine Größe kleiner, wie gewohnt oder eine größer nimmt!
    2. Auf dem ersten Bild, unten rechts seht ihr auch die Optionen: “Ihre Größe ausverkauft? Auf Preisnachlass warten?“ – Hier könnt ihr euch per Email informieren lassen, ob eure Größe wieder vorrätig ist oder ob sie reduziert sind!!
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    Der Versand ist wirklich extrem schnell – wenn die Bestellung von 15Uhr abgeschickt wurde kommen die Schuhe gleich am Folgetag – und wenn Päckchen ankommen schaut Mini immer sehr genau, vielleicht ist da ja was essbares für sie dabei…
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    Meine Auswahl – schwarze Ankle Boots von Tamaris und braune Flats von Bronx für den Sommer. Das passiert mir selten, aber ich weiß noch nicht so genau was ich von den Bronx Schuhen halten soll?! Finde sie ja irgendwie heiß – aber irgendwie auch ungewöhnlich (mir fällt kein treffenderes Wort ein :D)? Aber die Qualität beider Schuhen sind toll. Das braune Leder ist wunderbar weich…. Ich glaube aber, dass ich die braunen Flats mit Fesselriemen und rosé Detail toll finde 😀 Die schwarzen Ankleboots sind klassisch schön *freu*
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    Währenddessen hinter meinem Rücken – Mini hat sich ein Papierknöllchen geklaut um ihren Frust abzubauen 🙂 Aber ich habe sie mit einem Stückchen Wurst bestochen und sie hat mir verziehen, dass es nur Schuhe für Frauchen gab ♥
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    Love, Summer
  • Blogging for dummies pt 2. – Kooperationen oder “möchte ich ein Ramschladen sein?“

    Willkommen zum 2. Teil von “Blogging for Dummies“ – Es freut mich sehr, dass es so gut bei euch ankommt. Ich wollte zuerst alles in einen Post mit Tipps packen, aber ich habe zu jedem Thema einfach zu viel zu sagen um das in einem einzigen Post abzuarbeiten – und so könnt ihr euch auch besser beteiligen 🙂 Also danke für euer Feedback.
    Wenn man einen Blog anfängt, sollte man sich klar werden, ob ihr aus Spaß und Freude bloggen wollt oder ob ihr gaaanz viele kostenlose Sachen abgreifen wollt.

    Ich finde Kooperationen auf Blogs gut und wenn sie qualitativ schön gestaltet sind auch sehr ansprechend – allerdings gibt es hier ein paar Regeln, an die man sich halten sollte.
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    1. Werbung sollte als Werbung erkenntlich sein

    Bloggersicht: Wie die meisten von euch bin auch ich der Meinung, dass Werbung/Kooperationen gekennzeichnet werden sollten. Wenn man dies nicht tut, hat das irgendwie einen negativen Beigeschmack und macht sowohl Blogger als auch das Unternehmen für mich unsympathisch (Weshalb soll es vertuscht werden? Gibt’s da etwas zu verbergen?). Wenn ich auch nur den leisesten Hauch von Zweifel habe ob ein Post nicht doch eine bezahlte Werbung ist, klicke ich nicht auf den Link oder bin dann extrem skeptisch bei den Reviews.

    Aktuelles Beispiel ist die Kampagne von Mango anlässlich der Kate Moss for Mango Kollektion. Auf diversen Blogs liest man überall das gleiche – wie toll Mango ist und so weiter… Die meisten haben das als “gesponsorter Post“ gekennzeichnet (find ich gut) – umso schlimmer aber, dass manche das nicht tun und den Lesern mit einem: “Oh, heute möchte ich euch die neue Kollektion vorstellen, die ich durch Zufall entdeckt habe… sie ist sooo suuuper… top…. wuuuunderbar. bla“ – irgendwie bekomme ich bei sowas eine Antihaltung. Ich fühle mich dann für dumm verkauft.

    Summer: Ich finde nicht, dass man die Kennzeichnung übertreiben muss, aber ein kleines *sponsored* sollte drin sein – oft ist die Werbung auch so offensichtlich, dass man es nicht zusätzlich noch kennzeichnen muss. Bei mir seht ihr im Falle einer Werbung im Label ’sponsored‘.
    Denn wie gesagt, wir Blogger sind eine Werbeplattform und werben tagtäglich für H&M oder Zara ohne mit der Wimper zu zucken und Geld von ihnen einzufordern, aber da spielen ganz andere Motivationen eine Rolle als bei bezahlter Werbung und vor allem sind unabhängige Empfehlungen in den meisten Fällen absolut ehrlich im Gegensatz zu erkaufter Werbung – was nicht ausschließt, dass eine Weiterempfehlung bei einer bezahlten Werbung ebenso ehrlich ist!
    Außerdem haben wir als Blogger eine gewisse Verantwortung zu tragen – oft gegenüber sehr jungen Mädchen und diese sollten wir nicht unnötig anfixen.

    Marketingsicht: Dass Unternehmen über Blogger werben ist absolut verständlich und in Ordnung, aber das Briefing ihrerseits sollte definitiv besser werden. Oft sehe ich qualitativ wirklich schlechte “Werbung“ und frage mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sich die Unternehmen intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt hätten bevor sie Werbung auf Blogs schalten. Natürlich kann ich das nicht genau wissen – aber ich würde behaupten, dass wenn sie sich genauer mit Bloggern und Blogs auseinandergesetzt hätten, dann würden sie ihre Wahl besser treffen. Auch die Persönlichkeit eines Bloggers sollte beachtet werden. Wie gesagt, es gibt Blogger, die meiner Meinung nach keine Vorbildfunktion haben oder extrem arrogant sind, so dass ich nicht verstehen kann, wie man sie als Werbeträger nehmen kann. Natürlich wäre das mit einem großen Aufwand verbunden. Ich ertappe mich und meine Freunde, mit denen ich über solche Sachen diskutiere oft, dass wenn die “falsche Person“ etwas bewirbt bei uns eher ein “jetzt will ich das Produkt erst recht nicht!“ als ein euphorisches “ja, ich will dieses Produkt besitzen!“ auslöst. Andersherum – wenn ein Blogger sehr sympathisch und nett ist, kaufe ich gerne mal Produkte nach 🙂 Wie ist das bei euch?
    Noch scheint Quantität vor Qualität zu gehen, vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit.

    2. Ehrlichkeit – trotz gesponsorter Produkte

    Bloggersicht: Die Meinungen von Bloggern werden mal mehr oder mal weniger von potentiellen Kunden gelesen. Sie können die Kaufentscheidung sowohl positiv als auch negativ beeinflussen – daher sollten Blogger immer ehrlich sein, was natürlich oft schwierig ist – denn wir sind ja alles liebe Menschen und haben gelernt, dass wir uns gebührend bedanken sollten, wenn wir etwas geschenkt bekommen. Sprich, es ist normal, dass wir Hemmungen haben über gesponsorte Produkte herzuziehen, selbst wenn das der Wahrheit entspräche. Aber es geht – mein Lieblingsbeispiel ist die liebe Jettie von Give the Bitch her Chocolate. Sie nimmt keinen Blatt vor den Mund und so manch ein gesponsortes Produkt wird bitter – aber ehrlich auseinandergenommen. Das macht sie glaubwürdig, lesenswert und interessant – sowohl für Leser als auch für Unternehmen – wobei diese bis zu ihrem Review zittern müssen 🙂

    Summer: Mit Ehrlichkeit hatte ich bis jetzt noch keine Probleme, weil ich ungefähr 80% der Anfragen abgelehnt habe, weil ich nicht hinter den Produkten stand. Sehr gut erinnern kann ich mich an ein Bildbearbeitungsprogramm – welches einfach grausig aussah und ich hätte keinen einzigen Positiven Satz darüber rausbringen können. Umso lustiger fand ich das, kurze Zeit später auf anderen Blogs zu lesen wie toll das Produkt doch sei… hmm… vielleicht fanden die das ja wirklich toll, aber das kann ich mir so schwer vorstellen… Die Kooperationen die ich angenommen habe, hinter denen stehe ich zu 100% und ich nehme sie auch ernst und mache mir Gedanken darüber, wie ich es am besten visuell darstellen kann. Aber auch da würde ich meinen Ärger Luft machen wenn etwas ganz und gar nicht einem guten Service/ Produkt entspricht. Ich möchte nicht, dass man an meiner Glaubwürdigkeit zweifeln muss.

    Marketingsicht: Natürlich ist es die größte Katastrophe für ein Unternehmen wenn es negative Kritik über sich im Internet lesen muss. Aber wer sich dafür entscheidet, diese Art der Werbung zu schalten, der muss sich über die Konsequenzen bewusst werden. Es bringt absolut nichts eine positive Meinung vorzuschreiben, wenn das Produkt nicht überzeugt. Am Ende kaufen sich Kunden die Produkte wegen einer guten (erkauften) Bewertung und sind bitter enttäuscht – dann geht das Problem des Unternehmens erst richtig los! Aus einer gefakten positiven Review werden hunderte, tausende ehrliche Reviews im Internet – es gibt nichts schlimmeres als sich schnell verbreitende, enttäuschte Kundenreviews.

    3. Willst du ein Ramschladen werden?


    Bloggersicht: Stell dir diese Frage wenn du anfängst Anfragen zu bekommen. Ich weiß dass man sich unglaublich über Kleinigkeiten freut die man geschenkt bekommt. Aber für Töpfe Werbung zu machen obwohl man eigentlich einen Fashionblog im Kopf hat, hindert einen daran diesen Weg weiter zu verfolgen. Jeder Blogger muss seinen Wert erst langsam ausloten – aber wenn man gleich zu Anfang jede Kooperation annimmt, weil man vielleicht 10% Rabatt auf Küchenartikel bekommt oder ein paar Duftkerzen geschenkt bekommt etc., dann bestimmt das oft den weiteren Weg eines Blogs – und von meinen Beobachtungen her, meist eher weniger positiv – weil viele in diesem Trott verbleiben und immer weiter unnötige Sachen annehmen und diese in den Himmel loben und bewerben. Oft ist die Qualität auch noch extremst schlecht. Schlechte Bilder. Unglaubwürdig positiver Post – Urgh, ich bekomme da immer eine Gänsehaut, sorry 🙁
    Auch hier: gut gestaltete Testblogs haben absolut ihre Daseinsberechtigung!

    Summer: Meine persönlichen Erfahrungen sind, dass ich erst mal eine ganze Zeit lang keine Kooperationen angeboten bekommen habe. Die ersten kleinen Kooperationen habe ich dankend angenommen und daraus wurden Gewinnspiele für meine Leser. Natürlich ist das für mich ein kleiner Erfolg gewesen und ich habe mich gefreut etwas mit meinen Lesern teilen zu können. Danach habe ich weiter Anfragen bekommen – eben zu den genannten 10% Rabatt Konditionen oder in Form von Testprodukten – und ich habe mich dagegen entschieden. Ich brauche keine 1000 kleine Dinge zu Hause die sich irgendwo in der Ecke stapeln. Nach und nach kamen dann hochwertigere Kooperationen rein – aber auch diese lasse ich mir nicht unbedingt zu den gebotenen Konditionen vorschreiben. Es wird schwieriger, weil man verhandeln muss etc., aber wenn es mir nicht passt, dann mache ich keine Werbung. Ich versuche den Wert meines Blogs gerade für mich auszuloten und finde es unheimlich schwierig. Aber das ist eine Sache, die jeder für sich machen muss – daraus gewinnt man sehr viel Selbstbewusstsein und Erfahrungen in der Kommunikation mit PR Agenturen oder Unternehmen. Wenn mir eine Kooperation zusagt, dann tobe ich mich wahnsinnig gerne kreativ für diese Unternehmen aus – denn in erster Linie macht mir das Bloggen einfach spaß!

    Marketingsicht: Wenn ich ein Teil der Marktkommunikation eines Unternehmens wäre, dann würde ich mich fragen, ob ich mein Produkt oder meinen Service auf einem Blog bewerben lassen möchte, der im übertragene Sinne eben den Eindruck eines Ramschladens macht. Selbst wenn ich ein ’normales‘ Unternehmen wäre würde ich mir die Wahl gut überlegen. Ich würde mir als Unternehmen qualitativ gute Werbung wünschen, die genau meine Zielgruppe anspricht. Denn auf den einzelnen verteilt mag Werbung via Blogs noch recht billig sein – aber auf alle Blogger hochgerechnet, ich glaube, da verlieren die Unternehmen im Moment noch mehr als dass sich die Werbung lohnt.

    4. Verkaufe dich nicht unter Wert!


    Das ist DIE Floskel in der Blogosphäre – leider kann ich sie absolut nicht mehr hören. Welchen Wert wird denn gemeint? Denn, wenn wir anfangen, haben unsere Blogs, so hart es klingt, erst mal gar keinen Wert. Oder würdet ihr Geld für eine Werbung auf einem Blog mit Null Lesern zahlen?
    Noch einfacher: Stellt euch folgende Situation vor (kann man sehr oft in Foren wie bei KK beobachten): ihr habt 500 Leser – habt ihr da Lust auf eine gegenseitige Blogvorstellung mit einem Blog, welches 2 Posts vorzuweisen (sprich null Referenz) und null Leser (keine Reichweite) hat? Selbst wenn, was habt ihr davon? Nichts 🙂

    Wie weiter oben schon erwähnt, ich bin auch am schauen, welchen Wert mein Blog haben könnte. Es gestaltet sich als schwierig, aber das ausprobieren und ausloten ist für mich eine sehr spannende Sache und ich denke, hier muss jeder alleine durch.

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    Ich habe das Gefühl, dass das Konzept des Werbens auf Blogs noch nicht ganz so ausgereift ist – zumindest in Deutschland. Die Unternehmen tasten sich so langsam heran und wissen selbst noch nicht  so genau was gut ist und was nicht. Sie haben oft NULL Hintergrundwissen über die Blogger (richtige Kleidergröße, Sympathie, passen sie zu unserem Unternehmen – Corporate Image) und lassen sich meiner Meinung nach oft von der reinen Leserzahl von Google Readers blenden, welches nicht mehr aussagekräftig genug um den ‚Erfolg‘ eines Blogs zu beurteilen. “High End“ Produkte auf Blogs von 14 Jährigen zu platzieren, die eher eine jüngere Zielgruppe anspricht, welches meistens weniger Geld zur Verfügung hat, macht für mich zum Beispiel erst mal keinen Sinn – auch wenn man durch Google auf die Seite verwiesen wrden könnte.

    Welcher Wert hat denn euer Blog für euch?

    Liebe Grüße,
    eure Summer

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