• Tsubame Sanjo – traditionelle japanische Handwerkskunst, üppige Natur und gutes Essen

    Nach welchen Kriterien wählt ihr ein Urlaubsziel aus? Action? Kultur? Schöne Landschaften? Ich bevorzuge den Mix aus interessanten Kulturen, gutes Essen, Erholung, schöne Landschaften – und nette Gastgeber. Ja, auch nette Gastgeber sind bei mir ein Muss. Was das betrifft, kann ich euch schon mal Tsubame Sanjo ans Herz legen. Ich wurde vor einigen Wochen von der japanischen Botschaft zu einem Event in Frankfurt eingeladen und ich habe an diesem Abend einige sehr nette und wundervolle Menschen aus Tsubame Sanjo kennen gelernt, für die Gastfreundschaft kein Fremdwort war. Sie waren herzlich und auch die Sprachbarriere hat dieser Herzlichkeit keinen Abbruch getan. Sie gaben mir sofort das Gefühl, dass man sich „bei Ihnen zu Hause“ wohl fühlen kann.

    Höchstwahrscheinlich sagen euch die Städte Tsubame und Sanjo in Japan nichts. Aber keine Sorge – ich kannte sie vorher auch nicht. Zwar steht Japan selbst schon seit Ewigkeiten auf meiner To-See Liste, aber leider habe ich es bisher noch nicht geschafft, dort hin zu reisen. Sehr viel länger will ich diese Reise jedoch nicht mehr aufschieben. Ich hoffe sehr, dass wir es 2019 schaffen werden, dort hin zu reisen, Neben den gängigen Städten wie Tokio, Osaka, Kyoto, Hiroshima und Shikoku habe ich nun auch Tsubame und Sanjo auf meine Liste gepackt. Von Tokio aus benötigt man nur zwei Stunden mit dem Zug, um diese Städte zu erreichen. Tsubame Sanjo ist bekannt für typisch japanische Handwerkskunst. Hier finden sich Manufaktur und Landwirtschaft, Tradition und Innovation – alles integriert in einem nachhaltigen Lebensstil. Unter anderem kommen aus der Region Kupferwaren, Eisenscheren, Holzstäbchen und sehr begehrte Küchenmesser. Davon durften wir uns beim Event selbst überzeugen: zwei Meister waren vor Ort und haben uns mit Ihrer Handwerkskunst mehr als beeindruckt. Ganz egal, ob es die wunderschönen handgeschlagenen Sake-Becher waren oder auch die Beschriftung eines der begehrten (und so gut wie immer ausverkauften) Messer – es war unheimlich spannend, den Meistern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Ich kann mein Glück übrigens noch immer nicht fassen: auf dem Event wurden zwei personalisierte Messer der Marke Tadafusa verlost und drei mal dürft ihr nun raten, wer eins davon gewonnen hat! Genau – ich, obwohl ich sonst immer so glücklos bin. Schaut euch das erste Bild oben an – wie präzise mein Name auf japanisch eingeklopft wurde. So schön kann ich nicht einmal mit einem Stift schreiben! Dass die Handwerkskunst so ausgelebt wird kommt jedoch nicht von sonst wo her. Die Industrie von Tsubame Sanjo hat eine lange Geschichte. Sie begann in der frühen Edo-Zeit mit der Herstellung von „Wakugi“ (japanischer Nagel). Selbst heute noch werden diverse Verarbeitungstechnologien von damals in der Herstellung von handgehämmertem Metallhandwerk und scharfkantigen Handwerkzeugen verwendet. Ich habe mir dazu auch sagen lassen, dass Tsubame Sanjo neben der Handwerkskunst auch noch andere Dinge zu bieten hat: üppige Natur und köstliches Essen. Übrigens, wer aus Frankfurt und Umgebung kommt, muss gar nicht so weit reisen, um original Ramen aus der Region zu probieren. Mitten in Frankfurt findet ihr nämlich das Ramen Jun Red von Meister Jun, der ursprünglich aus Tsubame Sanja stammt. Im Ramen Jun Red wird, wie es sein Name schon verrät, die berühmte japanische Nudelsuppe „Ramen“ serviert. Das Restaurant von Meister Jun in Tokio wurde übrigens als eines der „Top 10 Ramen-Shops“ der Hauptstadt ausgezeichnet. Das will was heißen! Seine Ramen sind mehr als nur eine einfache Nudelsuppe, er schafft es das japanische Volksgericht zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis zu machen – mit viel Liebe zum Detail zubereitet. In der Küche lautet sein Motto „一麺入魂“ ( Ichimen-Nyukon ). Übersetzt heißt das so viel wie: „in jede Schüssel, jede einzelne Nudel, stecken wir unser Herz und unsere Seele.“ Und das stimmt: eine Portion Ramen lässt einem warm ums Herz werden. Schaut dort auf jeden Fall mal vorbei, wenn ihr etwas Fernweh nach Japan habt.

    Und ihr könnt mir glauben: ich habe Fernweh. Also werde ich in regelmäßigen Abständen bei Ramen Jun Red vorbei schauen. So lange bis wir es endlich einmal nach Japan schaffen – hoffentlich 2019 dann. Wenn es so weit ist, werde ich sehr gerne einen Zwischenstopp in Tsubame Sanjo einlegen und die zwei Städte mit ihrer traditionsreichen Handwerkskunst, der üppigen Natur, dem leckeren Essen und last but not least – mit der tollen Gastfreundschaft – erkunden und für euch dokumentieren.

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  • #Essenistwieküssen: Gekko Food Festival

    Die Gekkogroup hat am 26. August zur Foodtour auf dem Gekko Food Festival eingeladen und wir sind der Einladung sehr gerne gefolgt. Freuen durften wir uns auf viele Leckereien von den Restaurants Gerbermühle und Moriki Frankfurt, sowie dem Restaurant vom Roomers Hotel Frankfurt – und Drinks von der Bristol Bar Frankfurt und dem Gekkos. Für gute Stimmung sorgten verschiedene Gekko DJs und die Frankfurter Jungs „Meezy & Caser Nova”. Es war ein rundum gelungenes Event mit vielen netten Leuten wie zum Beispiel die kreativen Köpfe hinter dem Instagram Account widenka oder der Agentur esistfreitag, die übrigens Gründer des Hashtags #FrankfurtDuBistSoWunderbar sind. Bei gutem Wetter und guter Musik haben wir uns durch die verschiedenen Stationen geschlemmt, die ich euch heute gerne kurz vorstellen möchte, weil es mir, Raupe Nimmersatt, wirklich sehr geschmeckt hat.

    Roomers Frankfurt, Gutleut, Gutleutstraße 85, Tel. 2713420

    Das Roomers Frankfurt, ein exklusives Designhotel in der Nähe vom Frankfurter Hauptbahnhof, ist bekannt für ihre luxuriöse, burlesque Eleganz. Das gesamte Hotel wirkt durch die dunklen Farben, hauptsächlich schwarz und lila, sehr „lasziv“ und verrucht. Das Roomers Restaurant ist „vegan friendly“ und serviert innovative israelische cross-over Küche unter der Leitung vom sympathischen Küchenchef Hubertus Marquardt. Auf dem Festival testen konnten wir super leckere Scampis mit Aioli, Mini-Burger und Avocado-Tartar. Das Probierangebot reichte von frischen und leichten Gerichte bis hin zu deftig. Genau die richtige Mischung. Das macht Lust auf mehr! Vielleicht wird es doch mal Zeit, mich in das Roomers Restaurant zu wagen, obwohl man ja selten in seiner eigenen Stadt in ein Hotelrestaurant geht. Aber als Hubertus Marquardt von dem Konzept sprach, dass das Essen dort dafür gedacht ist, es mit seinen Begleitern zu teilen – also quasi das, was wir Asiaten immer machen, damit wir keinen Futterneid bekommen – da horchte ich doch genauer hin. Also, wer kommt mit?

    moriki, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main

    Das moriki befindet sich mitten in der Frankfurter Innenstadt, unter den Zwillingstürmen der Deutschen Bank. Der Name moriki bedeutet Wald und Lebensenergie und steht für eine Küche mit traditionellen japanischen Einflüssen, inspiriert durch das moderne Asien. Pan-asiatisches Soulfood pur. Ich war erst vor kurzem dort und habe zugegebenermaßen nicht nur viel Geld dort gelassen, sondern auch ein bisschen mein Herz für leckeres Essen. Mit gut gemachtem Sushi bekommt man mich halt immer leicht herum… und wenn es dann noch die Soft Shell Crabs gibt, dann bin ich im Food-Heaven. Die müsst ihr dort unbedingt probieren! Verspricht mir das. Wer Eintracht-Fan ist hat gute Chancen dort den einen oder anderen Spieler dort zu spotten, oder wie wir: die halbe Mannschaft. Food-Geschmack haben sie!

    Gerbermühle, Gerbermühlstraße 105, 60594 Frankfurt am Main

    Nach all den vorhergehenden Leckereien waren wir einfach zu satt, um uns auch noch durch die Food Festival Karte der Gerbermühle zu probieren und darauf hatte ich mich eigentlich sehr gefreut gehabt: deftig traditionelle Küche, schick interpretiert. Mag ich. Flammkuchen mit Spinat und Trüffel (ich bin ein Trüffelschwein und sauge alles mit Trüffel in Nullkommanichts auf), Käsefondue und Spanferkel. Alleine beim Tippen schon leuchten meine Augen. Noch heute bin ich traurig, dass ich schon vorher satt war. Übrigens fahre ich jedes Mal an der Gerbermühle vorbei, wenn wir zu den Eltern von meinem Freund fahren und ich habe erst letzte Woche erfahren, dass die Gerbermühle auch ein Hotel ist. Wenn auch ein sehr kleines – aber wenn die Zimmer so aussehen, wie die sonstige Dekoration etc., dann ist es ein wirklich sehr stylishes Hotel. Aber zurück zum Food: eine Sache hat doch noch in den Magen gepasst – der Nachtisch. Ist klar, oder? Nachtisch geht immer. Und wenn der Nachtisch dann auch noch aus den zwei Hauptkomponenten „Streunseln“ und „salzigem Karamelleis“ besteht, dann muss ich glaube ich keine Erläuterung mehr hinzufügen, weshalb und wieso ich mir das nicht habe entgehen lassen können.

    Ich denke, dass wir durch das Event einen wirklich guten ersten Einblick in die drei verschiedenen Restaurants bekommen haben, die ich euch allesamt weiterempfehlen kann. Mein persönlicher Liebling unter den vorgestellten Restaurants ist und bleibt jedoch das moriki. Zusätzlich zu den Restaurants kann ich euch übriegns auch die Bristol Bar sehr empfehlen. Hier wird in stylischer Wohnzimmeratmosphäre geräuchert, gekocht, flambiert und experimentiert – Liebhaber von kreativen Drinks, aber natürlich auch den Klassikern, kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.

    So und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Entdecken!

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    Summer

  • #lifedeliziosa – The Italian Way: Sanpellegrino Aperitivo

    Aperitivo – das ist die italienische Tradition, den Abend mit guten Freunden ausklingen zu lassen. Am besten natürlich mit kühlen Drinks, leckerem italienischen Fingerfood und lässiger Musik. Genau dieses mediterrane Lebensgefühl bringt Sanpellegrino jetzt nach Deutschland und tourt mit einem exklusiven Erlebnis durch einige ausgewählte deutsche Städte. Die Tour startete in München und fand bereits in Stuttgart, Frankfurt und Berlin statt. Am Freitag, den 12. August geht es weiter in Leipzig und dann kommen noch Hamburg und Köln dran. Die genauen Daten und wie ihr Gästelistenplätze gewinnen könnt, das findet ihr hier.

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    Den Stop in Frankfurt habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Besucht habe ich das exklusive After-Work-Event mit meinem Freund – aber hätte ich vorher gewusst, wie nett das Event wird, hätte ich definitiv meine Lieblingsmenschen mit eingepackt, um gemeinsam den Abend ausklingen zu lassen. Die entspannte Atmosphäre über den Dächern von Frankfurt, mit wundervollem Blick auf die Frankfurter Skyline und den letzten Sonnenstrahlen am Abend machte richtig Lust auf Urlaub. Der Fokus des Abends lag jedoch klar auf den Sanpellegrino Limonaden Aranciata (mein Favorit), Limonata, Pompelmo und Aranciata Rosso. An der Bar konnte man sich von netten Barkeepern verschiedene Drinks – alkoholisch und nicht alkoholisch – zaubern lassen, die allesamt sehr lecker waren. Dazu gab es ein kleines, aber feines Buffet mit verschiedenen, sehr liebevoll und hübsch angerichteten italienischen Spezialitäten. Mit Schinken und Käse kann man mich sowieso immer gut ködern. Aber auch der Lachs-Mango-Avocado Salat zum Beispiel war sehr lecker. Das Rezept habe ich vor ein paar Tagen direkt in leicht abgewandelter Form – Feldsalat, Avocado, Scampis und Mango – zu Hause serviert. Mhhhh! Und der Schokokuchen dort erst – mit einem Klecks salziger Karamellcreme… dafür würde ich gerade so einiges tun!

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    Das Konzept „After Work mit Cocktails und Buffet“, also der „Aperitivo“ ist in Italien übrigens ein sehr gängiges Event. Nach getaner Arbeit treffen sich die Menschen vor den Bars, trinken einen leckeren Drink und verzehren dabei kulinarische Leckereien. So kann man ganz einfach den Alltag Alltag sein lassen und den Tag entspannt abschließen. Ein super Konzept wie ich finde und sehr, sehr schade, dass dieses Konzept von den Bars in Deutschland noch nicht so aufgegriffen wurde, oder?

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    Für die Mädels und Jungs aus Leipzig, die am Freitag Abend noch nichts geplant haben, oder gerne ein paar nette Stunden verbringen möchten, bevor es zum Feiern geht – hier könnt ihr euch registrieren und bis zu 4 Karten für dieses tolle Event gewinnen. Viel Glück und viel Spaß 🙂

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    Summer

  • Mit Qatar Airways nach Adelaide, Australien

    Nach der Einführung von Sydney und Adelaide konnte Qatar Airways ihr Streckennetz in Australien auf vier Destinationen erweitern. Zu diesem Anlass lud Qatar Airways letzte Woche zu einem australischen Abend mit einem leckeren Barbecue und Wine Tasting unter dem Motto #AustraliaTogether ein, um einen ersten Eindruck der neuen Routen zu vermitteln. Genau das richtige, um einen anstrengend Arbeitstag ausklingen zu lassen! Das Event fand im KochWerk Frankfurt statt, einer tollen Location mit Blick auf die Frankfurter Skyline. Hier kann man gemeinsam mit den Chefköchen kochen (lernen) und anschließend das selbst zubereitete Essen servieren lassen. Auch wenn solche Events momentan sehr im Trend liegen, war ich doch sehr froh darüber, dass wir bei diesem Event nicht selbst kochen mussten. Denn nach der Arbeit habe ich nur selten Lust, meine freie Zeit mit Schnibbeln und Kochen zu verbringen – für manche mag das die pure Erholung sein, aber mich stresst es leider mehr, als dass es mich entspannt. So durfte ich mich ganz ohne einen Finger zu krümmen über ein leckeres Buffet und frisch gegrillte Leckereien freuen und konnte mich voll und ganz auf einen Abend mit netten Gesprächen, interessanten Menschen (besonders Herr Jonathan Harding, Qatar Airways Senior Vice President Europe, ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben) und Informationen über Qatar Airways und Australien konzentrieren.

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    Ich selbst war leider noch nie in Australien und hatte auch keinen wirklichen Bezug zu Australien, bis ich meinen jetzigen Freund kennen lernte. Er hat nach dem Abi ein Jahr lang in Melbourne gelebt und liebt diese Stadt. Seit nun vier Jahre jammert er mir vor, wie gerne er mal wieder dort wäre. Leider hat sich das bisher noch nicht ergeben, da mich der lange Flug mit mindestens einem Zwischenstopp immer ein wenig abgeschreckt hatte – und weil ich natürlich auch viele weitere Reiseziele auf meiner Bucket List habe, die einfacher und günstiger zu erreichen waren. So hat mir die Veranstaltung doch ein wenig die Angst vor der langen Reise genommen und mir Australien als Reiseziel ein gutes Stück näher gebracht. Da mein Freund mich damit beauftragte, gut aufzupassen und ihm alles zu erzählen, habe ich die Infos wie ein kleines Schulmädchen aufgesogen. Und das „erlernte“ habe ich ihm brühwarm erzählt: Der Erstflug nach Adelaide wurde erst kürzlich, am 2 Mai 2016, vollzogen, während Sydney am 1. März 2016 eingeführt wurde. Mit Melbourne im Jahr 2009 und Perth im Jahr 2012 sind es nun insgesamt vier Ziele in Australien, die Qatar Airways nun anfliegt. Die Expansion sowie die nahtlosen Anschlusszeiten am Drehkreuz in Doha ermöglichen den Fluggästen nicht nur eine größere Auswahl, sondern auch mehr Komfort bei Reisen nach „Down Under“. Mit der Einführung der neuen Flugverbindung ab Doha nach Adelaide wurde eine neue Verbindung nach Südaustralien mit nur einem Umstieg von Frankfurt, München und Berlin aus geschaffen. Das Besondere an der neuen Route ist der Einsatz des weltweit neuesten Flugzeugs, des A350 XWB. Als weltweiter Erstkunde setzt Qatar Airways dieses Modell als erste Airline auf dem australischen Kontinent ein. Passagiere aus München und Frankfurt kommen in den Genuss, auf ihrer kompletten Flugreise den A350 zu erleben. Komfort ist mir persönlich beim Fliegen das Allerwichtigste – nach den Sicherheitsaspekten natürlich. Wer mir bei Facebook oder Instagram folgt hat sicher schon gemerkt, dass ich, was das Fliegen betrifft, immer relativ verwöhnt bin. Langstrecken fliege ich nur ungern in der Economy Class, da mir das Sitzen einfach zu anstrengend ist und vor allem bei Nachtflügen so nicht schlafen kann – damit wäre der erste Urlaubstag meistens für die Katz und das ist mir dann doch zu schade (bin ja schließlich auch nicht mehr die jüngste ;)). Aber nicht nur der Komfort steht für mich im Fokus, sondern auch das Reiseziel an sich. Mit Adelaide bekommt man ein Startziel in Australien als Option, das noch nicht so bekannt ist und doch sehr viel zu bieten hat. Von dort aus kann man, mit viel Zeit, sich zu den Hotspots heran arbeiten. So lernt man das Land sicher noch mal ganz anders kennen – definitiv eine Option für mich.

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    Allerdings wüsste ich nicht, ob ich mir in nächster Zeit wirklich so viel Urlaub am Stück nehmen kann, um das Land ausgiebig mit dem Auto zu erkundigen. Hat das schon mal jemand von euch gemacht? Wie viel Zeit sollte man dafür denn einplanen? Vielleicht gehe ich auch bei meiner ersten Reise nach Australien ganz klassisch mit der Option „Frankfurt – Sydney“. Wusstet ihr, dass Qatar Airways mit einer Reisezeit von 22 Stunden und 20 Minuten von Frankfurt via Doha nach Sydney die zweitschnellste Verbindung in die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales betreibt? Wirklich der Wahnsinn, wie lange man unterwegs ist. Aber es lohnt sich sicherlich. Für 2017 ist Australien definitiv ein festes Reiseziel für mich und ich freue mich schon sehr darauf.
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    Summer

  • #henrysontour in Frankfurt am Main

    „Für die besten Drinks der Welt. In den Besten Bars der Welt.“ – das sagt Thomas Henry über sich und dieses Motto nehmen sie sehr ernst. Denn seit dem 28. Mai 2016 bringen die Berliner Bitterlimonaden-Experten mit «Henrys On Tour» das Beste aus Deutschlands Bars direkt auf die Straße. Gemeinsam mit ihren Barbikes und den besten Bartendern ziehen sie durch Deutschland und mixen erfrischende Drinks direkt in der Innenstadt von fünf auserwählten Städten. So waren sie am letzten Samstag auch mit einigen Barkeepern in Frankfurt unterwegs, um die Passanten in der Fressgass/ am Goetheplatz mit leckeren Cocktails zu beglücken. Das habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen und packte Mici und ihren Freund ein, um uns ein paar Cocktails im Freien zu gönnen. Angeboten wurden folgende Drinks: Moscow Mule, Vodka Lemon, The Henry, Gin & Tonic, Sparkling Gimlet & Horse’s Neck. Am meisten angesprochen hat mich dabei der sommerliche Drink „The Henry„. Hier mixt man den Holunderblüten Tonic mit Lillet Blanc und zum Schluss wird das Ganze mit Minze garniert. Die Auswahl ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich und es ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei! Weitere Rezepte, die ihr ganz einfach zu Hause nachmixen könnt, findet ihr hier. Da ich zu Hause noch zwei Flaschen Thomas Henry Cherry Blossom habe, werde ich definitiv noch den Lillet Chérie oder den Pink Ink ausprobieren (nicht zuletzt, weil die so hübsch aussehen).

    Für alle Düsseldorfer und Leipziger habe ich noch eine gute Nachricht! Nach den Stopps Stuttgart, München und Frankfurt ist Thomas Henry heute (18. Juni 2016) in der Düsseldorfer und nächsten Samstag (25. Juni 2016) in der Leipziger Innenstadt unterwegs, um gute Laune und leckere Drinks zu verbreiten. Schaut da auf jeden Fall mal vorbei, die Jungs und Mädels sind sehr nett und die Stimmung an den Bikes ist super easy und locker. Viel Spaß und denkt immer dran: don’t drink and drive 🙂

    Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)Thomas Henry on Tour in Frankfurt am Main (11.06.2016)


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  • W-Festival 2016: Enissa Amani im Palmengarten, Frankfurt am Main

    Letzte Woche war ich seit wirklich langer Zeit mal wieder im Palmengarten Frankfurt gewesen – und das dann gleich zwei mal am Tag. Vormittags war ich mit Mici und Jonas unterwegs, um – ebenfalls nach Ewigkeiten – mal wieder vor der Kamera zu stehen. Das Wetter war unerwartet sommerlich warm und wir hatten wirklich viel Spaß beim Shooting gehabt. Das war ein super produktiver Tag und genau so Tage liebe ich! Nach dem Shooting ging es mit meinem Freund ins Restaurant „El Pacifico“, wo wir lecker mexikanisch gegessen haben – aber darüber berichte ich noch mal separat und ich hoffe, ihr freut euch schon auf meinen nächsten Restaurant-Tipp für Frankfurt. Am Abend ging es, vollgegessen und glücklich, wieder zurück in den Palmengarten. Dort trat nämlich Enissa Amani mit ihrer Show „Zwischen Chanel und Che Guevara“ im Rahmen des W-Festivals auf. Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nie etwas vom W – Women of the World – Festival gehört hatte. Es ist ein recht neues Musikfestival, das erstmalig 2012 in Frankfurt am Main stattgefunden hat – nun also bereits zum 5. Mal in Folge in „meiner Stadt“. Gemeinsam mit verschiedenen Locations in der Stadt kreieren die Veranstalter ein Festival, das die Kreativität und den Reiz von Frankfurt mit der „Schönheit der weiblichen Musik“ verknüpft. Während des fünftägigen Festivals präsentieren sich verschiedene Künstlerinnen in den verschiedensten Locations der Stadt. W strebt die Entwicklung zu einem Innenstadt-Festival an, was ich persönlich echt super finde – da ich bisher noch auf keinem Festival war, das so sehr mit der Innenstadt verknüpft war. Im Gegensatz zum Festival kannte ich Enissa Amani bereits aus dem Fernsehen. Ich fand sie schon seit ihrem ersten Auftritt bei Stefan Raab super: eine modische, hübsche und lustige Frau – die dazu noch etwas im Köpfchen hat und mega schlagfertig ist. Wir haben ihre Live-Show sehr genossen und obwohl wir die meisten Witze schon kannte, hat sie uns dennoch immer wieder zum Lachen gebracht. Kennt ihr Enissa Amani? Wie findet ihr sie? Und kanntet ihr schon das Festival oder ist es für euch auch ganz neu?

    Mein Outfit für die Show war ganz simpel und casual – aber genau das mag ich. Sowohl die Lederjacke, als auch die Jeans sind von Zara – das lässige Shirt von H&M. Die Adidas Stan Smith Gloss sind meine absoluten Lieblingsschuhe seit Monaten – oder vielleicht schon einem Jahr? Übrigens, nachdem ich meinem Freund zu seinem letzten Geburtstag Stan Smiths in all white geschenkt habe, ist er auch ein absoluter Fan dieser Sneaker geworden. Nun hat er sich das Modell gekauft, was ich unbedingt haben wollte! Aber leider gab es sie nicht mehr in meiner Größe. Ob ich ihm das verzeihe, das steht noch in den Sternen 🙂

    Habt ihr auch schon mal euren Partner mit einem Kleidungsstück angefixt? Oder ist euer Style dafür zu unterschiedlich? 🙂

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    Summer

  • #Proost325 – Ketel One feiert Geburtstag in der Bristol Bar, Frankfurt am Main

    Letzten Samstag feierte Ketel One weltweit seinen 325. Geburtstag – unter anderem auch in Frankfurt in der angesagten Bristol Bar. Die Einladung kam in Form von einer auf 1500 Stück limitierten Flasche. Der Look der Jubiläumsedition erinnert an das traditionelle Herstellungsverfahren in Kupferbrennblasen und den namensgebenden „Destilleerketel No. 1“. Dieser stylischen Einladung bin ich gerne gefolgt und habe einen wirklich netten Abend mit Mici, Lisa und den Jungs von Trinkkultur genossen und haben gemeinsam auf den Geburtstag angestoßen. Lisa und ich haben ganz schnell heraus gefunden, dass wir in Darmstadt zur selben Schule gegangen sind. Sie war einige Stufen unter mir und jetzt ist „die kleine Lisa“ einfach gar nicht mehr so klein – total witzig, wie klein die Welt doch ist!

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    An diesem Abend ist mir auch wieder aufgefallen, wie ruhig ich in den letzten Jahren geworden bin. Während ich mit 17/18 jede Woche mindestens zweimal feiern war (sorry Mama & Papa – aber aus mir ist ja trotzdem was geworden :D), gehe ich heute, wenn es hoch kommt, alle paar Monate mal feiern – wenn überhaupt. Mein „reguläres Weggehen“ ist spießig geworden: ich treffe mich mit meinen Freunden zum Essen. Danach geht man zu jemandem nach Hause und genießt einfach die gemeinsame Zeit. Dort wird man nämlich weder angerempelt, noch unnötig angemacht und man muss nicht laut schreien, damit man sich unterhalten kann. Es ist einfach entspannter. Dabei ist aber leider auch die Barkultur in Frankfurt komplett an mir vorbei gezogen – und die kann wirklich was! Nach dem Abend in der Bristol Bar muss ich jetzt gestehen, dass so ein Abend in der Bar doch ganz nett sein kann. Die Bristol Bar zum Beispiel liegt nur wenige Fußminuten vom Frankfurter Hauptbahnhof entfernt und ist somit ideal für alle, die gerne ein paar gute Drinks trinken möchten, aber dennoch problemlos und vor allem günstig nach Hause kommen möchten. Nach diesem Abend habe mir also vorgenommen, nun doch mal öfters den Abend in einer Bar zu verbringen und meinen Laptop auch mal wegzulegen und nicht alle freien Abende fürs Bloggen zu reservieren… so sehen meine „freien Abende“ nämlich aus, seit ich „nebenbei noch full-time arbeite“ 😉

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    Während also DJ Toni Turbo an diesem Abend für gute Musik sorgte, sorgten Ketel One und das Bristol Bar Team für leckere und stylische Cocktails (stylisch müssen sie schon sein, denn das Auge trinkt ja bekanntlich immer mit!). Besonders gut hat mir vor allem der „Pink Blossom“ gefallen. Alleine schon beim Look war mir klar, dass das mein Drink des Abends wird. Zudem besteht er auch noch aus einer super interessanten Kombination, die beim ersten mal Hören für verwirrte Gesichter sorgt. Die Zutaten lauten nämlich: Spargel infusionierter Ketel One Vodka, Sesam, Himbeere, Zitrone und Eiweiss! Alle Zutaten, bis auf das Eiweiss, sind ganz klar heraus zu schmecken und ich bin auch heute, eine Woche nach dem Event, noch immer total fasziniert davon, dass man das Spargelaroma so klar und deutlich heraus schmecken konnte, ohne es als störend zu empfinden. Lecker war’s!

    Apropos eine Woche nach dem Event – vielleicht schaue ich heute Abend direkt mal wieder in der Bristol Bar vorbei, um den Cocktail „Asian Beauty“ zu probieren, den sie letzte Woche wegen dem Special Occasion leider nicht servieren konnten. Aber er klingt so interessant und lecker (Lychee, Zitrone, Jasmintee, Cattier Champagner und Jinzu Gin), dass ich ihn auf jeden Fall noch probieren muss!

    In diesem Sinne: auf einen schönen Abend und genießt euer Wochenende!

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  • Mavi Denim Kitchen

    Am Samstag wurde zusammen mit Mavi im Denimkitchen geschnippelt, geklebt, genäht, gelacht und getanzt – vielen Dank an alle, die vorbei gekommen sind und vielen Dank an Mavi für das coole Event! Musikalisch begleitet wurde das Ganze von der Band La Diri – schaut mal hier für einen kleinen Videoausschnitt von ihrer “Happy“-Version. Wenn ich mal heirate, weiß ich schon, welche Band her muss 😉
    Ich habe glaube ich noch nie so viel DIY am Stück gemacht und Gott sei dank war Annika noch da – bei der ich immer ein bisschen was abschauen konnte. Es wurde nie langweilig – nicht mal, als der Regen uns zwang, nach innen zu gehen und dort weiter zu werken. Der Tisch hätte ruhig doppelt so groß sein können, damit alle gleichzeitig ihre Shirts gestalten konnten. Ich kam dazu, genau ein Shirt für mich zu gestalten. Das Ergebnis seht ihr auf meinem Instagram Account: SummerLeel0ve 🙂 Ich habe total Lust bekommen, mich noch weiter kreativ auszutoben!
    Lieben Dank an Mici, Sabrina (auch wenn es nur ganz kurz war und trotz Kopfschmerzen!), Ju & Jay, die vorbei kamen und sogar tatkräftig mitgeholfen haben ♥ Ich musste so lachen, als ich kurz vor Ende mal frische Luft schnappen war und mir Jay und Mici gesagt haben: “Wir haben schon mal draußen alles weggeräumt!“ ♥ Sie mussten nicht mal einen kleinen Finger krümmen und sie haben einfach mal beim Aufräumen mitgeholfen, ohne zu murren – love you guys!
    Bilder von Ju & Jay
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  • Flowerpower und Boho-Feeling mit C&A

    Meine Mama hat mir – als ich noch kleines Mädchen war – oft Sachen von C&A mitgebracht. Ich habe die Sachen immer geliebt. Ich weiß nicht mehr genau warum, aber irgendwann während der Pubertät, ist es vermutlich uncool geworden und ich habe aufgehört, dort zu shoppen und irgendwann geriet C&A für mich in Vergessenheit. Zwischen meinem 16. und dem 23. Lebensjahr war ich so gut wie nie dort einkaufen. Seit drei Jahren schaue ich immer wieder bei C&A rein und bemerke deutliche Veränderungen. Die junge Abteilung ist sehr modisch und ist ganz und gar nicht uncool oder langweilig – und sehr erschwinglich für junge Menschen. Dies hat sich auch vor zwei Wochen bestätigt, als C&A die neue Kollektion in Berlin vorgestellt hatte.

    Gemeinsam mit vielen anderen – euch sicherlich bekannten Blogger Mädels – habe ich einen wunderschönen Tag in Berlin verbracht. Wir haben viel gelacht und gequatscht und ich bin immer wieder überrascht, wie gut solch ein Zusammentreffen von Mädels funktioniert, obwohl man sich vorher nur von den Blogs kennt. Tolle Mädels, toller Tag und viele tolle Bilder, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Leider musste ich am selben Tag zurück nach Frankfurt und mein schöner Blumenkranz hat den Flug leider nicht so gut überstanden. Dafür weiß ich jetzt, wie ich tolle Blumenkränze basteln kann 🙂

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     (Typisches Bild – aber ich schwöre, das waren die ersten 5 Minuten nach der Ankunft, da mussten die ersten Selfies und Co. gepostet werden 😉 )

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    Chi, Jill, Marie
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     Jana, Masha – ein Herz und eine Seele 🙂
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    Die wunderschöne Marie, Lu & Milena
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