• Addicted to Loungewear: 24 Pieces you will love!

    Ob coole Sweat-Jogger Sets, Leggings mit oversized Hoodie oder auch Strick-Kombis, ich liebe und bekomme nicht genug davon. Die Sucht begann bereits 2019 – als hätte ich es geahnt, dass man sie 2020 gut gebrauchen könnte. Glück im Unglück: 2020 hatte man dann auch genug Zeit und „Anlass“ für entspannte Loungewear als Alltags-Outfit. Auch wenn ich hoffe, dass sich bald alles wieder normalisiert, so befürchte ich doch, dass das nicht ganz so schnell geht. Man kann also auch weiterhin mit gutem Gewissen in ein paar schöne Loungewear Sets investieren. Nachfolgend habe ich euch meine absoluten Favoriten heraus gesucht und verlinkt. Zum Shoppen müsst ihr nur über das Bild fahren und auf das entsprechende Traum-Teil klicken. Übrigens, das beste an den herausgesuchten Looks: man kann sie auch prima außerhalb der eigenen vier Wänden zum Spazierengehen oder Einkaufen tragen! Oder was meint ihr?

    Klassische Sweat-Jogger Sets mit einem Twist

    Lockerer Schnitt in Verbindung mit mädchenhaften Pastellfarben – wie schön sind diese Sets bitte? An ihnen werdet ihr im Frühling richtig Freude haben und mich erwischt ihr garantiert in einem der Sets bei meinen Rewe-Besuchen!

    Bein zeigen: die Oversized Sweater & Shorts Kombi

    Es soll Leute geben, denen immer zu warm ist und sie deshalb lange Hosen nicht mögen. Mir wäre das für zu Hause zu kalt, aber man soll ja bekanntlich nie „nie“ sagen – denn bei diesen hübschen Sets würde ich auch mal eine Ausnahme machen.

    Die kuscheligen Strick-Sets

    Momentan lebe ich in solchen Strick-Sets (auf Instagram sieht man das aktuell fast täglich). Ich liebe den legeren Look der Sets – und dass man sie auch sehr gut draußen tragen kann. Mantel & Schal drüber, Boots oder winterreife Sneaker dazu und man ist „good to go“!

    Nicht zu verachten: Die gute alte Leggings!

    Auch nicht zu verachten: die Leggings Hose. Wie eine zweite Haut passt sie sich uns an und begleitet uns durch sämtliche Lebenslagen. Die unter verlinkten Modelle passen perfekt zu einem oversized Sweater in weiß und dazu ein lockeres, langes T-Shirt, das leicht über den Po geht.

    Happy Shopping & Happy Quality Time zu Hause! 🙂 Verlinkt gerne in den Kommentare auch eure Lieblings-Sets, bin immer auf der Suche nach neuer Loungewear!

    Love, Summer

  • The pale yellow Sweater: 4 Seasons, 4 Outfits.

    Anfang 2020 habe ich mich in die Farbe „Pastellgelb“ verliebt und kurz danach zog dann auch das erste Teil in dieser Farbe bei mir ein. Ich liebe dieses Teil abgöttisch, obwohl es sich dabei nur um einen etwas unförmigen Sweater handelt – aber die Farbe ist so perfekt! Ich bekomme jedes Mal gute Laune, wenn ich die Farbe nur sehe. Sie erinnert mich an Zitronensorbet, Sommer & ausgeblichene Sonnenschirme am Strand – bei den Assoziationen kann man doch nur gut gelaunt sein, oder?

    Trend-Farbe 2021 laut Pantone

    Wie praktisch, dass die Farbe gelb, wenn auch ein um einiges satterer Gelb-Ton, von Pantone zur Trendfarbe 2021 gekürt wurde. Während es 2020 nur vereinzelt schöne Accessoires und Kleidungsstücke in gelb gab, wird sich das 2021 sicherlich ändern. Natürlich habe ich jetzt schon mal für euch (und mich) geschaut, was der Markt stand jetzt so hergibt. Weiter unten verlinke ich euch die schönsten Artikel in pastellgelb, die ich gefunden habe.

    One Sweater. Four Seasons. Four Looks.

    Davor möchte ich euch noch meinen unförmigen Gute-Laune-Sweater vorstellen. Wie in der Überschrift angekündigt, gibt es heute insgesamt vier Looks – ein Look pro Jahreszeit. Obwohl der Sweater eigentlich eher in den Frühling und Sommer passt, so kann man helles gelb dennoch ganz gut auch in den kälteren Jahreszeiten tragen. Insbesondere im Winter kann es doch nicht schaden, wenn man an Zitronensorbet und co. erinnert wird, oder?

    Im Frühling freue ich mich darauf, den Sweater zu weißen/ cremefarbenen Jeans oder Culottes und weißen Sneaker zu tragen. Super casual, super entspannt. Der Sweater ist leider alt ausverkauft, daher habe ich euch ähnliche Teile rausgesucht und verlinkt – zum Shoppen einfach auf das Produktbild klicken. Tasche, Hose & Schuhe habe ich finden und verlinken können.

    Im Sommer trage ich ihn tagsüber meistens über den Schultern zu weißen Kleidern, Röcken, Shorts & langen Blusen. So hat man immer einen Pulli griffbereit, wenn es doch mal kühler wird. Dazu weiße Keds oder zarte Zehentrenner. Tasche und Pulli sind leider ausverkauft, aber ich habe euch ähnlich Produkte verlinkt. Der Strandrock ist noch erhältlich.

    Im Herbst wird der Sweater zu Strickkleidern und Röcken in Beige/ Camel und Midilänge kombiniert. Als Jacke dient dann ein kuscheliger Maxi-Cardigan. Dazu natürlich wie immer: weiße Sneaker. Bis auf die Sneaker ist leider alles nicht mehr erhältlich, aber ich habe euch Alternativen verlinkt.

    Im Winter kombiniere ich ihn zu weiten Strickhosen oder weichen Strickjoggern in Beige/ Camel/ Brauntönen. Ein Teddy-Mantel ist bei der Kombination meine Lieblingswahl. Leider habe ich keinen Teddy-Mantel in diesem Taupeton finden können, aber Camel passt perfekt zu diesem hellen Gelb.

    Shop my Favorites

    Spätestens jetzt hast du dann hoffentlich auch gute Laune bekommen! Für den Fall, dass du dir jetzt einen eigenen Gute-Laune-Macher nach Hause holen möchtest, habe ich nachfolgend meine Favoriten zusammengesucht. Zum Shoppen einfach auf das Produktbild klicken 🙂

  • 24 Stunden in Berlin – oder auch Berlin von Food-Stop zu Food-Stop | Werbung

    Letzten September sind wir für zwei Nächte für die wundervolle Hochzeit einer lieben Freundin nach Berlin geflogen. Von Berlin selbst hatten wir also etwa 24 Stunden, die wir sehr gut nutzen wollten. Sowohl mein Mann als auch ich waren bis dato nicht so überzeugt von Berlin, was vielleicht daran lag, dass wir nur die touristischen Attraktionen kannten. Für diesen kurzen Aufenthalt haben wir daher nichts geplant gehabt und wollten uns einfach nur treiben lassen. Um uns jedoch nicht ganz zu verlieren, haben wir uns einige Food-Spots quer durch Berlin verteilt heraus gesucht. So konnten wir uns ganz entspannt und stressfrei durch Berlin bewegen und die Stadt aus einer etwas weniger touristischen Sicht kennenlernen. Diese 24 Stunden waren wirklich sehr schön – so schön, dass wir uns eventuell etwas in Berlin verliebt haben könnten.

    Startpunkt im Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade

    Eingecheckt haben wir in das Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade. Das Hotel befindet sich in der Nähe vom Berliner Tiergarten, ist ruhig gelegen und man findet sogar einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe, wenn man etwas Glück hat. Die Zimmer sind sauber, angenehm und schön hell. Die Betten sind wie immer ein Traum! Leider habe ich nicht mehr Fotos vom Hotel selbst, da wir jede Sekunde in Berlin nutzen wollten und direkt nach Ankunft losgegangen sind. Von hier aus starteten wir also gegen 12:00 Uhr Mittags unsere persönliche Berlin-Foodie-Tour. Wenn ihr ebenfalls einen Berlin Trip plant, dann findet ihr dies und weitere Unterkünfte – und vor allem auch günstigere –  hier unter Expedia Berlin.

    Stop 1 – Kantini Bikini Berlin

    12:00 Uhr. Hunger. Na klar. Als erstes haben wir uns also auf den Weg in das Kantini, Bikini Berlin, gemacht. Von unserem Hotel aus läuft man etwa 20 Minuten dorthin. Bei Kantini trifft mexikanische Küche auf israelische Köstlichkeiten, hawaiianische Poke Bowls oder koreanischen Kreationen – man findet also alles, was irgendwie gerade angesagt ist. Wenn man möchte, kann man von jedem „Stand“ etwas Kleines kaufen und sich durch die verschiedenen Küchen probieren – genau richtig für einen leichten Mittagssnack. Außerdem isst hier das Auge mit: das Kantini ist super stylish eingerichtet und alleine dafür lohnt sich das Vorbeischauen. Nach dem Essen kann man dann noch durch die vielen kleinen Shops bummeln und sich die Beine vertreten.

    Stop 2 – Auf dem Weg zu Comebuy…

    Jap, nach dem Essen muss ein Bubble Milk Tea her, wenn es einen Bubble Milk Tea Laden in der Nähe gibt. Sehr gut also, dass das Comebuy (mittlerweile auch in Frankfurt vertreten) nicht allzu weit vom Kantini entfernt ist. Auf dem Weg dorthin kann man dann auch ein bisschen Kultur mitnehmen und sich die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche anschauen. Sehr interessant ist übrigens der Kontrast zwischen der alten und der neuen Gedächtniskirche. Wer statt Kultur lieber shoppen möchte, der wird hier auch fündig.

    Stop 3 – Die Espressonisten

    Für ein Käffchen kann man dann auch ruhig etwas laufen. Auf dem Weg zu „Die Espressonisten“ haben wir dann noch einen kurzen Abstecher im KaDeWe und anschließend in einem riesigen UNIQLO gemacht um dann Richtung Checkpoint Charlie zu spazieren. Nachdem wir dann genug von den Menschenmassen dort hatten, haben wir ganz entspannt einen Iced Americano bei den Espressionisten getrunken und eine kleine Pause eingelegt, bevor wir von dort aus dann zur Topographie des Terrors gelaufen sind. Sehr sehenswert! Und sehr beklemmend. Man kann sich wirklich nicht oft genug bewusst machen, welches Leid man Menschen angetan hat. So etwas darf nicht noch mal passieren. Übrigens könnt ihr hier eine sehr rührende und modern aufbereitete Story über dieses Thema auf Instagram sehen.

    Stop 4 – Umami

    Das UMAMI wurde mir auf Instagram von sehr vielen Berlinern empfohlen und somit fiel uns die Entscheidung nicht sonderlich schwer. Auf dem Weg zum Restaurant haben wir uns viel Zeit gelassen und unsere Shopping Tour am Gendarmenmarkt fortgesetzt. Danach sind wir entspannt in der Abendsonne an der Berliner Uni und dem Berliner Dom vorbei spaziert, haben uns den Alexanderplatz etwas genauer angeschaut und den Berliner Fernsehturm bestaunt. Pünktlich zum Abendessen sind wir dann bei UMAMI angekommen (schönes Viertel übrigens!) und wir haben die Wahl definitiv nicht bereut. Super stylish (sowohl Restaurant als auch das angerichtete Essen), mega schneller und netter Service, tolle Karte und leckeres Essen zu sehr angenehmen Preisen (zumindest für uns Frankfurter). Absolut empfehlenswert!

    Ein Tag Berlin-Pause, eine wundervolle Hochzeit, ein Frühstück und ab zurück nach Frankfurt am Main

    Übrigens, die Knapp 6,5 Kilometer zurück zum Hotel nach dem Abendessen im Umami sind wir natürlich auch wieder gelaufen. Ich sage es immer wieder: die beste Art eine fremde Stadt erkunden ist, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Nach einem ersten, recht anstrengenden, Tag ging es für uns zeitig ins Bett. Am nächsten Morgen mussten wir früh raus – zur Hochzeit einer lieben Freundin zum Schloss Boitzenburg. Dafür setzen wir gerne den 24 Stunden Berlin Trip für einen Tag „on hold“. Weiter mit Berlin ging es dann also erst am nächsten Tag. Dann mit Erinnerungen an eine wunderschöne Hochzeit, eine zu kurze Nacht und abschließend mit einem gesunden Frühstück bei „What do you fancy love?“, welches OK war – aber was Frühstücks-Restaurants betrifft, da gibt es deutlich bessere. Vielleicht habt ihr ja wieder einen Tipp für mich. Wo geht ihr am liebsten in Berlin frühstücken?

    Love,

    Summer

  • Meine Top 4 koreanische Beauty-Produkte

    Seit etwa einem Jahr nutze ich fast ausschließlich nur noch koreanische Kosmetik-Produkte. Hier habe ich euch kurz zusammen gefasst, warum ich das tue.

    4 Gründe, warum ich fast ausschließlich nur noch koreanische Beauty-Produkte nutze:
    • Ich empfinde die Produkte als deutlich hochwertiger als vergleichbare Produkte in ihrem jeweiligen Preissegment.
    • Koreanische Unternehmen legen meist großen Wert auf natürliche/ pflanzliche Inhaltsstoffe, die gut verträglich und wirksam sind. Bitte schaut euch jedoch selbst die Inhaltsstoffe an, wenn ihr sehr großen Wert darauf legt, was drin sein sollte – bzw. nicht drin sein sollte.
    • Sie kommen immer mit innovativen Produkten um die Ecke. Ganz egal ob BB Cream, CC Cream, Mask Sheets, Cushion Compacts – all diese Innovationen haben ihren Ursprung in Korea. Die koreanischen Kosmetikhersteller streben danach, ihre sehr anspruchsvollen Kunden zu befriedigen, indem sie stets innovative Produkte mit neuen Texturen und Formeln auf den Markt bringen.
    • Last but not least: Sie sprechen mich optisch einfach mehr an und sorgen dafür, dass ich mehr Freude an den Themen Beauty und Pflege habe.

    Nachdem ihr meine Gründe nun kennt, möchte ich euch auch direkt meine Top 4 koreanische Beauty-Produkte vorstellen, die ich euch ohne wenn und aber an euch weiterempfehlen kann (alle Produkte sind selbst gekauft).

    Banila Co. Clean It Zero

    Dieses Produkt ist mein Wundermittel gegen Make-Up und sonstige Unreinheiten. Ich habe mich noch vor einigen Jahren nicht immer gründlich abgeschminkt – war immer der Meinung, dass meine Haut sowieso gut ist und das alles locker wegstecken wird. Gut, viel geschminkt habe ich mich bis dato sowieso nicht. Vor zwei Jahren jedoch habe ich mir zum Beispiel das erste Mal im meinem Leben eine Foundation gekauft. Auch wenn ich sie noch immer nur selten benutze, so möchte ich nicht mit gefühlt verstopften Poren schlafen gehen. Meine Haut soll atmen können und sich vor allem über Nacht regenerieren können. Daher sorge ich nun dafür, dass meine Haut ordentlich gereinigt ist, wenn ich abends zu Bett gehe. Das „Banila Co. Clean it Zero“ Produkt ist mein Lieblingsprodukt gegen störrische Make-Up Reste und co. Das Produkt gibt es in mehreren Ausführungen, jeweils speziell auf einen bestimmtenHauttyp abgestimmt. Ich habe mich für den Klassiker (normale/ Mischhaut) entschieden und liebe dieses Produkt abgöttisch. Die milchig weiße Paste schmilzt sofort in Verbindung mit etwas Wasser auf der warmen Haut. Es gibt kein nerviges Kleckern wie bei Öl-Produkten, aber fühlt sich genau so gut an auf der Haut und reinigt super intensiv. Die Haut fühlt sich nach dem Abschminken schön weich und gut hydriert an ohne dabei unangenehm zu spannen. Da macht das Abschminken einfach Spaß – sogar dann, wenn man eigentlich zu müde dafür ist.

    Lippenprodukte von Innisfree (erste Naturkosmetikmarke aus Korea, gegründet im Jahr 2000): Lip Sleeping Pack with canola honey & Innisfree vivid cotton ink

    Diese beiden Produkte habe ich mir im April 2019 in China gekauft, dort gibt es gefühlt an jeder Ecke einen Innisfree Store und ich wünschte, das wäre hier ebenso. Innisfree ist eine der bekannteren koreanischen Beauty-Marken. Sie stehen für natürliche Inhaltsstoffe von der Jeju-Insel und grünes Verpackungsdesign.

    Lip Sleeping Pack with canola honey

    „Lip Sleeping Packs“ oder Masken kannte ich übrigens noch nicht, bevor ich mich etwas intensiver mit koreanischen Beauty-Produkten auseinander gesetzt hatte. Ich habe mir damals eine von Laneige bestellt und war sehr zufrieden. Diese habe ich jedoch bei meiner letzten Reise nach Australien und China zu Hause vergessen. In Australien war das kein großes Problem, da die Luft sehr angenehm war und die Haut nicht ausgetrocknet hatte. In Beijing angekommen habe ich direkt gemerkt, wie trocken die Luft dort ist. Dementsprechend spröde sahen meine Lippen aus. Also schnappte ich mir in Beijing das Lip Sleeping Pack von Innisfree. Dieses Produkt ist der hammer: sie riecht so lecker nach Honig und eine winzige Menge an Produkt reicht aus, damit die Lippen über Nacht gepflegt werden. Die Lippen werden so zart und weich – für mich das beste Produkt überhaupt für die Lippen.

    Innisfree vivid cotton ink

    Nachdem meine Lippen durch das Lip Sleeping Mask so viel besser als gewohnt geworden sind, habe ich mich auch mal an Lippenstifte heran getraut. Ich liebe Lippenstifte – aber ich hasse es, wenn man sie auf trockenen und spröden Lippen benutzt, weil die sich dann immer so unschön absetzen. Da ich aber das Problem mit den trockenen Lippen nun besser im Griff hatte, habe ich mir in Shanghai den Vivid Cotton Ink gekauft. Aufgetragen wird das Produkt mit einer Pinsel. Die Farben sind alle wunderschön und super intensiv. Sie sind absolut matt, aber spenden dennoch Feuchtigkeit. Ich trage den Lippenstift (Farbe 10) übrigens am liebsten sehr dezent mit nur einer Schicht. Das sieht super natürlich aus und passt zu jedem Look. Aber je nach Laune und Anlass kann man den Lippenstift gut Schicht für Schicht auftragen und somit eine sehr intensive Farbe kreieren.

    3CE Stylenanda Multi Eye Color Palette Plot Twist

    Für mich ist die Plot Twist Palette von 3CE Stylenanda die perfekte Palette mit gut pigmentierten, schönen, warmen Farben. Sie eignet sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe oder zum Ausgehen. Etwas schade finde ich jedoch, dass die einzelnen Farben keine Namen bekommen haben (bin da ein absoluter Monk!). Wer also auf der Suche nach einer schönen warmen Nude-Palette in einer handlichen Größe ist, dem kann ich dieses Produkt ans Herz legen. Und wer noch etwas Schmink-Inspirationen für diese Palette benötigt, der schaut einfach mal auf der 3CE Stylenanda Website vorbei.

    Benutzt ihr auch koreanische Beauty-Produkte? Wenn ja, welche Produkte könnt ihr mir empfehlen? Habt ihr Fragen oder Feedback an mich zu diesem Thema? Dann tippt sie mir gerne in den Kommentaren 🙂

    Love,

    Summer

  • Hamburg im Schnelldurchlauf: 24h Hamburg im Winter

    Früh aufstehen: Ab zum Hamburger Fischmarkt

    Denn hier ist immer Action – und je früher, desto doller. Hier wird wirklich jeder fündig! Die Stände sind bunt befüllt und die Verkäufer sind echte Entertainer. Es macht einfach unheimlich viel Spaß, über den Fischmarkt zu schlendern, hier und dort eine Kleinigkeit zu naschen und die Marktverkäufer zu beobachten. So einen Markt habe ich in Deutschland auch noch nirgendwo anders gesehen.

    Frühstücken im Nord Coast Café

    Da wir im Winter in Hamburg waren, mussten wir uns nach dem morgendlichen Spaziergang über den Fischmarkt erst einmal aufwärmen und eine Avo-Toast essen. Auch die Acai-Bowle darf natürlich nicht fehlen. Nach kurzem Googeln entschieden wir uns für das Nord Coast Café. Klein, süß, hip – guter Kaffee und leckere Frühstückssachen. So mögen wir das! Ach ja und nicht zu vergessen, der Café-Hund ist auch ein absolutes Pro-Argument, oder?


    Spaziergang durch die Speicherstadt mit Besuch im Dungeon

    Frisch gestärkt ging es weiter durch die Speicherstadt, die zugegeben wirklich beeindruckend aussieht und wunderschön ist. Da es aber so wahnsinnig eisig war, beschlossen wir den Spaziergang kurz zu halten und uns mal das Hamburger Dungeon anzuschauen. Ich war noch nie zuvor in einem und fand das echt ganz cool. Liebe es aber auch, mich erschrecken zu lassen und mich zu gruseln. Wer wirklich extrem schwache nerven hat, sollte da nicht unbedingt rein. Für alle anderen ist es definitiv purer Spaß.

    Spaziergang am Binnenalster und anschließende Shoppingtour durch die Innenstadt

    Die eisige Kälte gemixt mit dem wunderschönen Sonnenuntergang sorgt für die richtige Laune zum Bummeln. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie wir an diesem Tag durch Zufall meinen perfekten Verlobungsring gefunden haben. Das bleibt definitiv in Erinnerung.

    Abendessen in der Bullerei

    Schöne Atmosphäre, stylischer Laden, durchschnittlicher Service und gutes Essen mit einem gewissen Twist. Obwohl ich sehr offen bin was Essen angeht und mir auch viele „Twists“ sehr gut schmecken, die andere als befremdlich empfinden würden, hätte ich hier persönlich den einen oder anderen außergewöhnlichen Geschmack in den Gerichten nicht gebraucht. Dennoch war das Essen und die Drinks gut und empfehlenswert.

    Schlafen & Wohnen im Westin Hamburg

    Wir haben damals im Westin Hamburg übernachtet. Leider weiß ich nicht mehr genau, welche Zimmerkategorie wir hatten – aber ich habe es geliebt. Der Ausblick war traumhaft schön und wir haben dort mitunter die schönsten Sonnenuntergänge sowie auch Sonnenaufgänge dort beobachten können – und das direkt aus dem Bett heraus. Oder wahlweise aus der Badewanne. Hier kann man es sich definitiv gut gehen lassen. Wer mich kennt weiß, dass ich ein absoluter Hotelliebhaber bin. Ich würde am liebsten 365 Tage im Jahr in Hotels verbringen. Allerdings weiß ich auch, dass nicht alle so ticken. Viele Menschen bevorzugen eine preisgünstigere Alternative, wenn sie etwas länger als nur ein oder zwei Tage in einer fremden Stadt verbringen. Ich persönlich habe als Student auch oft zum Beispiel in Hostels gewohnt. Meistens dann, wenn ich einige Tage in einer größeren Metropole unterwegs war. Noch vor einigen Jahren war es aber gar nicht so einfach, stylische und dennoch günstige Bleiben zu finden. Heutzutage funktioniert das Internet sei Dank viel einfacher und auch die Hostels verändern sich. Sie stellen sich auf ein junges, internationales Publikum ein, das zwar auf einen gewissen Service verzichten kann, aber nicht unbedingt auf ein einfaches, aber cooles Design. Das Auge wohnt schließlich mit. Die passende Unterkunft für euch findet ihr unter anderem auf Expedia.de. Was bevorzugt ihr auf euren Reisen? Hotels, Hostels oder Ferienwohnungen?

    Uns hat Hamburg sehr gut gefallen – und sowohl Hamburg, als auch vor allem unser Hotel wird uns für ewig in Erinnerung bleiben (Wisst ihr noch weshalb? Wenn nicht, dann lest hier nach.), aber 24 Stunden sind einfach viel zu schnell vorbei. Daher war es sicherlich nicht das letzte Mal, dass wir dort waren. Aber wir werden definitiv nicht noch mal im Winter – über meinen Geburtstag – nach Hamburg fliegen, da ist es einfach viel zu kalt.

    Love,
    Summer

  • Kurztrip nach Venedig: 48 Stunden in Venedig, Italien

    Es ist nun schon mein viertes Mal in Venedig und ich habe noch immer nicht genug von dieser traumhaften Stadt bekommen, das aus einem Labyrinth aus Kanälen, Gassen, Palästen, Kunst, Kirchen, Verfall und Reichtum besteht. Darüber ein strahlend blauer Himmel und die wärmende Sonne. Venedig ist einfach schön und inspirierend. Aber Venedig ist auch voll und von Jahr zu Jahr wird die Stadt voller und voller. Daher habe ich vor meinem eigentlichen Beitrag ein paar kleine Bitten an alle, die eine Reise nach Venedig planen, damit diese schöne Stadt nicht ihren Flair verliert.

    meine bitte an Touristen, die einen trip nach venedig planen:
    • Bitte entscheidet euch für ein Hotel in Venedig und gegen die Option, Venedig mit einem Kreuzfahrtschiff zu besuchen. Verbringt mindestens zwei Tage in Venedig und saugt die Stadt in euch auf. Wir haben zum Beispiel in einem Klassiker Venedigs übernachtet, und zwar im Danieli – nachlesen könnt ihr mein Hotel Review hier. Bitte, bitte entscheidet euch gegen eine Kreuzfahrt-Tour mit Stopp in Venedig und somit gegen eine große Belastung für die Stadt ist. (Kurzes Update: mittlerweile ist das Anlegen großer Kreuzfahrtschiffe an Venedig auch verboten, oder?)
    • Bitte haltet euch an die einfachen Benimm-Regeln der Stadt. Achtet auf eine ordentliche Müll-Beseitigung, nutzt die vielen Treppenstufen und co. nicht als Picknick-Plätze und zeugt den altehrwürdigen Sehenswürdigkeiten etwas Respekt, indem ihr nicht drauf herum klettert – auch nicht für das perfekte Foto.
    • Die Stadt Venedig bittet die Touristen um angemessene Kleidung. Das heißt: Badelatschen in Kombination mit Badeshorts und freiem Oberkörper ist nicht ganz so gern in der Stadt gesehen.

    So, das musste sein. Ich habe mich in Venedig oft genug über rüpelhaftes und unverschämtes Touri-Verhalten aufgeregt und habe mir geschworen, meine Plattform zu nutzen, um diese zu adressieren. Das habe ich somit getan und kann nun in Ruhe zu den schönen Dingen in Venedig kommen.

    Im folgenden teil findet ihr meine empfehlung für 48 stunden aufenthalt in venedig.

     

    Spoiler: wir finden, dass 48 Stunden viel zu kurz ist!

     

    #1 Venedig von Oben: Instant Love.

    Venedig ist wie gesagt recht voll. Immer. Zur Hauptsaison natürlich voller als zur Nebensaison, aber dennoch immer voll. Das heißt natürlich, dass man überall längere Wartezeiten vor sich hat. Es gibt zwei Optionen wie man dies umgehen kann: entweder, man steht früh auf und stellt sich vor der regulären Öffnungszeit schon in die Schlange (das klappt aber wie gesagt nur ein einziges Mal am Tag und an einem Sightseeing Spot) oder man kauft sich online das „Fast Lane“ Ticket für 15€. Bei der Campanile di San Marco haben wir uns für die erste Option entschieden und standen dennoch eine gute halbe Stunde an. Unserer Meinung nach ist der knapp 100 Meter hohe Glockenturm der perfekte Ausgangspunkt, um Venedig zu erkunden. Vor dort aus hat man einen 360° Blick über die traumhafte Stadt. Eine gute Basis, um sich einen ersten Überblick über die Stadtviertel verschaffen, Vorfreude auf die kommenden Stunden genießen und das bunte Treiben unten auf dem Markusplatz zu beobachten. Hätte wir uns für die Fast Lane Tickets entschieden, dann wären wir zur blauen Stunde hochgefahren. So kurz vor dem Sonnenuntergang muss Venedig von oben einfach herrlich sein.

    #2 Der Markusplatz: Kultur-Overload.

    Solltet ihr irgendwann doch mal genug von der schönen Aussicht haben – aber hetzt euch nicht – dann schlage wir euch vor, dass ihr eure Aufmerksamkeit den Sehenswürdigkeiten rund um dem Markusplatz schenkt. Zunächst einmal könnt ihr in aller Ruhe – wobei Ruhe mit Sicherheit der falsche Ausdruck ist – den Markusplatz selbst erkunden. Auf den meisten Fotos seht ihr übrigens den Platz vom Meer aus. Dieser Lagunenbereich wird Bacino di San Marco genannt, was so etwas wie „Markusbecken“ bedeutet. Schaut man aus dieser Sicht auf den Platz, so entdeckt man von links nach rechts zuerst das Gebäude der Zecca, die ehemalige venezianische Münzprägeanstalt. Das nächste Gebäude ist die Biblioteca Nazionale Marciana, dahinter ist schon der Campanile di San Marco zu sehen. Des weiteren kommen die zwei bekannten Säulen in Sicht, auf deren Spitzen die Stadtheiligen Theodor und Markus (in Gestalt eines Löwen) thronen. Ganz rechts ist der Palazzo Ducale zu sehen. Vor den genannten Gebäuden gibt es einen Kai, vor dem unzählige Gondeln liegen, die man hier für eine Spritztour mieten kann.

    Für den Markusdom selbst und auch für den Dogenpalast haben wir uns übrigens Fast-Lane Tickets vorab gekauft. So konnten wir ganz entspannt an allen vorbei spazieren. Glaubt mir, die Schlangen dafür sind wirklich umheimlich lang und man spart sich kostbare Zeit, wenn man bereit ist, etwas mehr Geld auszugeben. Es lohnt sich. Der Dogenpalast ist übrigens mein Favorit. Es ist eines der schönsten Gebäude der Lagunenstadt. Ursprünglich um 814 n. Chr. am Rivo Alto errichtet, hat das Gebäude schon einiges mitmachen müssen: Brände, Plünderungen und Aufstände. Die ersten Bauten wurden damals noch aus Holz errichtet – vielleicht nicht ganz so klug. Dies änderte sich erst unter der Regentschaft des 39. Dogen Ziani (er gehörte zu einer der reichsten Familien Venedigs) von 1172 bis 1178 n. Chr.. Zu seinen größten Verdiensten als Doge zählt die Stadtplanung und die damit verbundene Erweiterung der Stadt Venedig und die Erneuerung des Regierungspalastes, das nun erstmals aus Stein errichtet wurde. Dieser Bau zählt als Vorläufer des heutigen Dogenpalastes. Nach und nach nahm der Dogenpalast die jetzige Form an.

    #3 Die SeufzerBrücke: Ein schaurig schöner ort.

    Venedig besteht aus unzählig vielen Brücken. Genau genommen wird die ganze Stadt von Brücken zusammengehalten, aber nur den wenigsten Brücken schenkt man auch Beachtung. Über eine Brücke läuft man jedoch nicht zufällig. Damit meine ich die weltbekannte Seufzerbrücke, die Ponte dei Sospiri. Wer diese überqueren möchte muss sich auch das Dogenpalast anschauen und Eintritt dafür zahlen. Ich für meinen Teil kann es euch nur empfehlen, denn der Dogenpalast gehört, wie bereits oben beschrieben, zu meinen Highlights in Venedig. Unfassbar schön und geschichtlich so wertvoll. Und well, nach dem Besuch kann man dann auch wirklich nachvollziehen, weshalb die Seufzerbrücke diesen Namen bekommen hat. Den besten Blick auf die Seufzerbrücke erhascht man übrigens, wenn man auf einer unscheinbaren Nachbarbrücke steht – dem Ponte di Paglia. Vor dort aus hat man zusammen mit vielen anderen Menschen die Seufzerbrücke gut im Blick. Es ist aber wirklich ein Kampf, dort ein hübsches Foto zu schießen und ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich tatsächlich ein Bild von mir und der Brücke habe, auf dem es so aussieht, als wäre ich alleine dort gewesen! Im Gegenteil – es war einfach so unglaublich voll. Erbaut wurde die Brücke übrigens um 1600. Sie besteht aus schneeweißem Kalkstein und ist mit eleganten barocken Verzierungen aufgehübscht. Sie verbindet den Dogenpalast, also das Gericht, mit dem Gefängnis. Der Legende nach sollen die Gefangenen von hier aus einen letzten Blick in die Freiheit geworfen haben und richtig: geseufzt haben. Irgendwie klingt das doch sehr romantisch, oder? Übrigens, wusstet ihr, dass auch Casanova einst über diese Brücke gegangen ist um seine Strafe im Gefängnis abzusitzen? Nein? Nicht schlimm, das wusste ich auch nicht. So was bekomme ich dann nur mit, wenn ich mal wieder Zeit habe meiner Sucht nach Dokumentarfilmen nachzugehen…

    #4 Die RialtoBrücke: Alle Wege führen dorthin.

    Die Rialtobrücke über den Canal Grande mit Ausblick über die historische Lagunenstadt kann man wirklich nicht verfehlen, denn alle Wege führen dort hin. Und das ist auch gut so. Sie verbindet die zentralen historischen Viertel der Lagunenstadt und trägt den Namen des Stadtteils Rialto. Hier findet man unter anderem Fisch- oder Obstmärkte und somit stets ein buntes Treiben. Die historische Rialtobrücke ist neben der Seufzerbrücke und dem Markusdom eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in der Lagunenstadt und somit absolut kein Geheimtipp. Die steinerne Brücke mit einem 28 Meter langen Bogen gehört sogar zu den meistfotografierten Bauwerken in Venedig! Nichtsdestotrotz: diese Dinge muss man in Venedig einfach gesehen haben.

    #5 Die Gassen: einfach treiben lassen.

    Meine Lieblingsdisziplin, wenn ich in einer fremden Stadt bin: einfach durch die Gassen irren. Ich kann es nicht oft genug betonen, aber es gibt für mich nichts schöneres, als planlos durch eine fremde Stadt zu laufen und die Stadt in mich aufzusaugen. Venedig ist prädestiniert für solche Touren (Kleiner Exkurs: An dieser Stelle ganz viel Liebe für eine meiner Lieblingsmenschen auf dieser Welt. Sie hat unserem Dreiergespann ab der 5. Klasse immer wieder mit Fremdwörtern gequält. Damals hätte ich nicht gedacht, dass ich eines ihrer furchtbare Wörter jemals nutzen würde… so sehr kann man sich irren). Diese Stadt ist nämlich einfach überall schön und sehenswert. An jeder Ecke findet man Geschichte, einen schönen Foto-Spot oder aber auch ein schnuckliges Café. Auf diesem Wege haben wir zum Beispiel tolle Restaurants gefunden oder auch romantische Plätze zum Wein trinken und Wurst und Käse snacken.

    Hier findet ihr meine Top 4 Street-Food Restaurant Empfehlungen.

    #6 Kunst genießen: mit offenen augen durch die stadt laufen.

    An Kunst fehlt es in Venedig definitiv nicht – die Stadt ist ja schon an sich schon ein Kunstwerk. Egal wo man hinschaut, man entdeckt sie überall: die gotische Kunst und auch Kunst aus der Renaissance. Noch spannender finde ich jedoch die zeitgenössische und moderne Kunst in Venedig. Man findet sie in den Gassen, in Museen und kleine Kunstgalerien. Durch den extremen Gegensatz von alt und modern bekommt man fast das Gefühl, ganz Venedig sei ein Museum unter freiem Himmel.

    Fazit

    Lasst euch auf diese Stadt ein. Wohnt in der Stadt, irrt durch die Stadt, saugt sie in euch auf. Nehmt euch Zeit für sie und erkundet vor allem auch die Gassen fernab des Trubels. Ich bin mir sicher, ihr werdet euch auch in diese Stadt verlieben.

    Love,

    Summer

  • Hochzeitskolumne #4: Mein Look als Hochzeitsgast im Spätsommer

    Man ist so gut wie nie die einzige im eigenen Freundeskreis, die heiratet. So auch bei mir. Alle meine Liebsten sind nun entweder dabei, die eigene Hochzeit zu planen oder bereits schon verheiratet. Nächstes Jahr werde ich auf mehreren Hochzeiten tanzen – und nicht zuletzt auf meiner eigenen. Letzten Samstag waren wir jedoch erst einmal auf der standesamtlichen Hochzeit von Mici und ihrem Bräutigam eingeladen. Es war eine schöne Trauung in einer wunderschönen Umgebung – perfekt, um nicht nur die Hochzeit für das neu verheiratete Paar fotografisch festzuhalten, sondern auch mein Outfit. Auch hier wünsche ich dem Brautpaar noch einmal alles Liebe für den gemeinsamen Weg – es war so schön, diesen Moment gemeinsam mit euch erlebt zu haben und wir freuen uns sehr auf die große Feier nächstes Jahr.

    Für die standesamtliche Hochzeit jetzt wollte ich nicht zu schick sein, aber dennoch irgendwie festlich aussehen. Daher habe ich mich für ein geblümtes Midi-Kleid aus der aktuellen Kollektion von H&M entschieden. Gesehen habe ich das Kleid zum ersten Mal auf Instagram – eine gesponserte Werbung mit direkten Link zum Kauf des Kleides. Es war liebe auf dem ersten Blick. Leider habe ich nicht sofort zugeschlagen und als es mir nicht mehr aus dem Kopf ging und ich es dann einen Tag später doch bestellen wollte, war es einfach schon komplett ausverkauft. So ein Pech aber auch. Als ich es dann einige Tage später offline im H&M Store auf der Zeil entdeckte, habe ich es natürlich mitnehmen müssen. Leider war die kleinste vorhandene Größe eine 40, daher sitzt es sehr „sackig“ an mir. Um dem lockeren Schnitt wenigstens etwas Form zu verleihen, musste ein Gürtel her. Seit Monaten geistert mir der Gucci Gürtel im Kopf herum, aber es musst Schicksal gewesen sein, dass ich mich jedes Mal aufs Neue dagegen entschieden habe. Denn vor zwei Wochen, als wir nichtsahnend durch Nancy in Frankreich spazierten, da fand ich meine neue Vintage-Liebe in einem kleinen, unscheinbaren Vintage Geschäft. Es war Liebe auf dem ersten Blick: der Hermès Kelly Belt in einem satten, edlen rot. Der Gürtel ist schon über 20 Jahre alt, sieht aber noch immer aus wie neu und einfach ein so zeitloses Stück. Das Leder, die Farbe, die Schnalle – alles an diesem Gürtel ist so perfekt. Dezent, klassisch. Was soll ich sagen? Das war der Beste Kauf seit langem – ich bin wirklich so, so, so glücklich damit! Und wie perfekt passt er bitte zu diesem Kleid? Ziemlich perfekt (Ihr merkt, „perfekt“ scheint das Unwort dieses Postings zu werden). Die schwarze Lederjacke sorgte für einen kleinen, aber feinen Stilbruch und schützte nebenbei auch ein kleines bisschen gegen den eisigen Wind an diesem Tag. Wie findet ihr denn diesen Look?

    Für die standesamtliche Hochzeit von Mici gab es keine Vorgaben bezüglich des Kleides etc.. Generell würde ich aber sagen, dass ich mich als Hochzeitsgast an den Wünschen des Brautpaares orientiere. Ich selbst zum Beispiel werde für meine Hochzeit ein Farbschema „diktieren“. Meine Gäste würde ich dann auch bitten, sich daran zu halten. Ob das fair ist oder nicht, das kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke aber, so lange die gewählten Farben nicht zu extraordinär sind, dann sollte das kein Problem sein. Welche Farben das sind, das werde ich zu einem anderen Zeitpunkt verraten – aber zum Beispiel möchte ich auf gar keinen Fall schwarz auf meiner Hochzeit sehen. Keine schwarzen Anzüge und keine schwarzen Kleider. Der Grund, weshalb ich das so handhaben möchte ist echt etwas nerdy, aber auch das erzähle ich euch ein anderes Mal. Wie seht ihr das denn? Würdet ihr euren Gästen ein Farbschema vorgeben oder findet ihr das zu übertrieben?

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    Love,

    Summer

  • Sneakermädchen: New Balance WL 420 Snake

    Einen so milden Winter hatten wir schon lange nicht mehr, oder war es letztes Jahr im Dezember auch so angenehm? Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern… aber ich meine mich erinnern zu können, dass ich selbst in einer dicken Woolrich noch ein wenig gefroren hatte… Wie auch immer – das Jahr neigt sich schon wieder dem Ende entgegen und mir ist eingefallen, dass ich ende 2014 eine To Do Liste für 2015 geschrieben hatte – die in der Zwischenzeit natürlich total in Vergessenheit geraten ist. Spätestens jetzt sollte ich aber doch noch mal reinschauen, ob ich die To Do’s denn auch umgesetzt habe.

    1. Das fängt ja schon mal gut an, dass ich den ersten Punkt noch immer nicht erledigt habe! Zwischendrin ist leider mein erstes Patenkind mit ihren Eltern aus der Umgebung in die Stadt und somit aus dem Verantwortungsbereich von Plan International gezogen und habe ich ein neues Patenkind (auch wieder ein kleines Mädchen) zugeteilt bekommen. Der Brief an mein Patenkind in China steht also noch immer an. Und wenn es die Zeit zulässt, dann würde ich sie auch wahnsinnig gerne mal besuchen gehen… na wer weiß, was 2016 alles für einen bereit hält.
    2. Mein Blogumzug hat statt gefunden. Summer Lee hat ein neues Layout bekommen, ist nicht mehr ganz so rosa und kindlich wie früher und ich bin nun wie angekündigt bei WordPress und nicht mehr bei Blogspot. Punkt zwei wurde also komplett erledigt und zwar mit ganz viel Hilfe von meiner lieben Mici. Allerdings fehlt mir noch ein Header. Vielleicht kann mir jemand von euch weiter helfen? Kennt ihr jemanden, der sich gerne etwas kreativ austoben möchte und einen Header für mich gestalten möchte? Angebote etc. gerne an summerlee@live.de.
    3. Punkt drei habe ich ebenfalls erledigt. Ich habe meine Traumwohnung in Frankfurt gefunden und bekommen und bin nun fleißig dabei, sie einzurichten. Natürlich wird das Thema Interior nun auch ein Thema auf dem Blog sein.
    4. Tjaaaa… das Thema Auto schwirrt noch immer so in meinem Kopf herum. Wenigstens habe ich nun den ersten Schritt getan und habe mein Autochen, das mich seit meinem 18. Lebensjahr begleitete, nun verkauft. Ein weißer BMW Cabrio lacht mich als Idee noch immer an, aber jetzt, wo ich so zentral wohne, wäre ein Smart von der Größe her vernünftiger… aber ich bin einfach so gar kein Fan von kleinen süßen Autos.
    5. Check. Beijing 2015 war einfach nur schön. Wird auch für 2016 als To Do auf meiner Liste stehen.
    6. Puh – Punkt sechs habe ich wirklich gar nicht angehen können. Wer hätte denn auch wissen können, dass ich 2015 mitten im Jahr meinen Job wechsel und dann einfach mal ein ganzes halbes Jahr so gar nichts von mir hab hören lassen, weil mich der Job voll und ganz einnimmt? Richtig, keiner – denn manchmal kommt einem einfach so das echte Leben dazwischen. Und dann sollte man die richtigen Prioritäten setzen, richtig? So langsam normalisiert sich aber alles wieder und ich versuche, meinen Blog wieder regelmäßig mit Postings zu füllen.

    Sechs Punkte habe ich mir da also vorgenommen und nur drei Punkte habe ich am Ende des Jahres auch erledigt. Das ist schon eine etwas klägliche Quote. Aber wie gesagt: manchmal kommt einem das Leben in die Quere. 2016 ist ja schließlich auch noch ein Jahr und ich bin mir sicher, dass auch dieses Jahr wieder so einige Überraschungen für uns bereit halten wird.

    Guten Rutsch ins neue Jahr meine Lieben!

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    Love,

    Summer

  • New in: New Balance 420 Snake.

    Vor ein paar Wochen lief ich durch die Stadt und habe gedankenverloren auf dem Handy herum getippt und auf den Boden geschaut, da sah ich sie im Augenwinkel: die coolsten Sneaker EVER (Edit// Jaja, ich habe mir gestern erst neue bestellt und die finde ich ja noch ein bisschen cooler als diese hier…)! Babyblau, helle Farben, Schlangenprint, schmale Form. Das Mädchen mit diesen Sneakern war so schnell im Gewusel der Stadt verschwunden, so dass ich kein zweites Mal hinschauen konnte. Sie wollten mir allerdings nicht aus dem Kopf gehen und da das große, auffällige „N“ unverkennbar für New Balance stand, fiel die Suche nach den Schuhen nicht ganz so beschwerlich aus. Das Smartphone hatte ich ja bereits in der Hand, so musste ich nur schnell „New Balance Snake“ eintippen und schon spuckte mir die Google-Suche das gewünschte Modell aus. Natürlich war meine Größe wieder überall vergriffen und so musste ich mich ein wenig durch die Shops klicken, bevor ich das Schätzchen in den Warenkorb legen konnte. Der Schuh ist ein echter Hingucker und peppt jedes Skinny Jeans Outfit auf.

    Shoppen ist heutzutage echt so einfach und so schnell geworden! Da steht man schon in der Innenstadt und bestellt trotzdem mit ein paar Klicks ein paar Schuhe online. Mittlerweile kaufe ich auch fast nur noch online ein – natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass ich so wenig Zeit habe, um mal wieder gemütlich durch die Innenstadt zu schlendern und offline einkaufen zu gehen, was wirklich schade ist. Einfach mal wieder eine Freundin schnappen, an einem Tee-to-go nippend und quatschend durch die Stadt laufen und die Produkte auch mal in live begutachten, bevor man sie kauft, das vermisse ich doch sehr. Wie sieht es bei euch aus? Geht ihr öfters in die Stadt zum shoppen oder klickt ihr euch lieber durch die Onlineshops?

    New Balance 420 Snake

    New Balance 420 Snake

    New Balance 420 Snake

    Love,

    Summer

  • Goodbye 2014: guten Rutsch ins neue Jahr meine Lieben!

    Hallo liebe Leser,
    ich möchte den letzten Tag im Jahr noch mal nutzen und mich herzlichst bei euch bedanken! Vielen Dank für eure Unterstützung, eure Treue, eure Kommentare, Mails und Nachrichten über die Social Media Kanäle. Ich freue mich über jeden einzelnen Leser, über jede Meinung, über eure Kritik und euren Lob. Mit euch macht das Bloggen Spaß.
    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit, Freude, Liebe und viel Erfolg (wie auch immer ihr Erfolg für euch definiert) und mögen all eure Träume wahr werden! Ich hoffe, dass wir auch 2015 den Weg gemeinsam gehen. Ich freue mich, wenn Ihr mich auf meinen Wegen begleitet – mich modetechnisch mit mir weiter entwickelt und verändert, mich bei der Wohnungssuche begleitet, mit mir umzieht und und und… Ich bin mir sicher, dass das Jahr 2015 spannend wird!
    Outfits 2014

    An dieser Stelle möchte ich mich natürlich auch bei Mici, Ju & James und Andy für eure Unterstützung, für all die tollen Bilder und vor allem für eure Freundschaft und die gemeinsame Zeit bedanken! Last but not least geht auch ein Dankeschön an meine Eltern – meinen größten Fans – raus, die mich tun und machen lassen und mich unterstützen, obwohl das Bloggen und der Job als Social Media Consultant vielleicht nicht den klassischen, chinesischen Karrierewunsch entspricht.

    In diesem Sinne: wenn ihr einen Vorsatz für das neue Jahr habt, dann nehmt euch vor, genau das zu tun, worauf ihr Lust habt und macht die Sache gut.

    Happy new year ♥

    Love,
    Summer