Hier habe ich euch ein paar schöne Trenchcoat-Modelle (insgesamt 18 Stück – von Vero Moda über Tommy Hilfiger bis hin zu Burberry) herausgesucht:
Und hier findet ihr ein paar Favorites im Ethno-Look:
Love,
Summer
Hier habe ich euch ein paar schöne Trenchcoat-Modelle (insgesamt 18 Stück – von Vero Moda über Tommy Hilfiger bis hin zu Burberry) herausgesucht:
Und hier findet ihr ein paar Favorites im Ethno-Look:
Love,
Summer
Love,
Summer
Babyblau und rosa. Eine Farbkombination, die ich bestimmt seit meinem 10. Lebensjahr nicht mehr getragen habe. Damals fand man blauen Lidschatten zu rosa Lippen toll. Damals wünschte ich mir, blond zu sein – wie Barbie. Ich wünschte mir, wie die anderen “Deutschen“ auszusehen, damit die Leute aufhörten zu gucken und ich als kleines, pummeliges und absolut unattraktives Kind nicht ständig und überall aus der Menge steche. Absolut unattraktiv – im Nachhinein: als ob Attribute wie Attraktivität für ein Kind wichtig wären… Als ob man ein Kind nicht Kind sein lassen könnte. Als ob das Aussehen im Alter von 10 Jahren die Zukunft eines Menschen bestimmen würde. Ich war Gott sei Dank schon immer ein optimistischer Mensch. Als Kind – bis zu meinem 15. Lebensjahr hab ich mich nie wohl gefühlt in meinem Körper, mit meinem Aussehen. Aber ich habe es nie nach Außen getragen und war immer positiv eingestellt, egal wie sehr Leute geschaut haben oder Kommentare von sich gegeben haben, in der Überzeugung, ich könnte sie nicht hören oder nicht verstehen. Ich war schon immer positiv und habe mich nicht von diesen Menschen runterziehen lassen und ich konnte schon immer negative Energie in positive wandeln. Eigentlich müsste ich eigentlich all den Menschen danken, die meinten, mit einem Kind Mitleid haben zu müssen, weil es kein ‚hübsches Kind‘ war – so bin ich wenigstens kein arroganter, oberflächlicher Mensch geworden. Heute möchte ich um keinen Preis mehr jemand anderes sein – vor allem nicht ‚Barbie‘.
Liebe Mädels, lasst euch bloß von nichts und niemandem runterziehen ♥ man wächst an jedem Stein, das einem in den Weg gelegt wurde und am Ende wird alles gut. Ihr wisst es: es ist nicht das Ende, wenn es nicht gut ist….
Nach 17 Jahren habe ich mich also wieder in die absoluten mädchen-mädchen Farben geworfen, das wider erwarten gar nicht mehr so kindlich aussieht. Eher feminin und erwachsen. Eine Männeruhr von Jacques Lemans, die schwarze Sonnenbrille und die Mini Mac von Rebecca Minkoff runden das Outfit ab. Das Spitzenshirt in babyblau sieht übrigens zu Skinny Jeans oder High Waist Shorts einfach nur toll aus – hier spreche ich eine absolute Kaufemfehlung aus! Das Top ist der Hingucker bei sonst schlichten Teilen.
Bilder von digital-passion – danke Liebes ♥
Zum Nachshoppen:
Love,Summer
Love,
Summer
Ich liebe diese Figur. Pocahontas war und ist mein Lieblings-Disney-Film. Übersetzt bedeutet Pocahontas ‚die Verspielte‘, ‚die, die alles durcheinander bringt‘ – das sagt zumindest Wikipedia. Ich liebe (ihr merkt, ich überstrapeziere dieses Wort!) diese erfundene Geschichte, die kleinen Tierfiguren, Großmutter Weide (so weise und beruhigend) und den Soundtrack. Pocahontas ist die einzige Disney-Prinzessin, mit der ich mich als Kind jemals identifizieren konnte. Andere waren mir zu blond, zu brünett, hatten zu lange Kleider an (ich mochte wohl schon immer irgendwie kurze Sachen), zu tussig, zu naiv oder zu brav. Pocahontas war anders. Sie war verspielt, wild, stark, gerecht und mutig. Diese Disney Figur hat mich irgendwie geprägt – total komisch oder? Komisch, dass man als junges Mädchen sich eine gezeichnete Figur unbewusst als Vorbild nimmt und wahnsinn, wie viel Einfluss ein Film auf Kinder ausüben kann. Ich hätte mir aber durchaus ein schlechteres ‚Vorbild‘ aussuchen können 😀
Unglaublich, dass ich diesen Film vor 19 Jahren (kommt das hin??) im Kino geschaut habe – da war ich 8 Jahre alt. Ich habe irgendwann zwei Pullis mit Pocahontas geschenkt bekommen, die ich sooo gerne getragen habe! Und immer und überall habe ich den Soundtrack gesungen – den singe ich übrigens noch immer gerne vor mich hin. Damals habe ich die Lieder regelrecht performt! Habe mich auf den Boden geschmissen und bin rumgehüpft, um die Dramatik zu untermalen (wir haben zu Hause noch Videos davon!!).
Aber zurück in die Gegenwart. Ende März war ich mit Natalie Karzos von Karzos.de unterwegs und haben Fotos mit wunderschönen Kopfschmuck (von Mici) im “Pocahontas-Stil“ geschossen. Wir wollten keine klassischen Studiofotos machen und haben uns gemeinsam für diese Outdoor-Idee entschieden, da ich a) zu der Zeit gerade frisch aus Thailand kam (braungebrannt) und b) ich schon immer mal solche Fotos haben wollte. Das Shooting hat super viel Spaß gemacht! Natalie arbeitet wahnsinnig professionell und hat keine Hemmungen, sich auf dem dreckigen Boden zu wälzen, um das perfekte Bild zu schießen. Für mich war das eine echt spannende Erfahrung, da ich zum ersten Mal mit Tieren zusammen gearbeitet habe (ein Dankeschön geht an Sonja, Anne und die tierischen Begleiter). Zunächst dachten wir übrigens an einen Wolf für das Shooting, aber dass sich das als schwierig gestalten würde, das war uns eigentlich klar. Eingesprungen ist dafür April, die Husky-Dame. So ein schönes Tier! Das Outfit gehört übrigens zu meinen Lieblingsoutfits. So laufe ich gerne rum – nur ohne den Kopfschmuck 🙂
So, jetzt erzählt mir doch mal, wer euer Kindheitsheld war 🙂
Love,
Summer
PS: Hier könnt ihr meine geliebten High Waist Shorts nachshoppen – meine findet ihr an Stelle Nr. 3:
Love,
Summer
Mein Lieblingsfotograf und ich hatten die Schnappsidee gehabt, bei -3°C im Winter Fotos machen zu gehen. Der Wind war so eisig! Abgesehen davon, dass ich stocksteif gefroren war – konnte der liebe Abdel von Growyoung auch keine Kamera bei der Kälte bedienen.
Der Winter und ich sind einfach keine Freunde. Ich hasse es zu frieren. Und ich friere immer. In Deutschland ist der Winter immer so lange – dass ich am Ende immer wie eine wandelnde Leiche aussehe – total kränklich. Ich war ja heilfroh, dass ich nach dieser Schnapsidee nicht krank geworden bin.
Wie komme ich bloß dazu, jetzt an den Winter zu denken? Modisch gesehen freue ich mich ja sehr auf den Herbst (hallo Zwiebellook)! Bin bereits auf der Suche nach wärmeren Sachen. Ein paar schöne Teile durften schon bei mir einziehen. Wie siehts bei euch aus? Seit ihr noch im totalen Sommermodus oder haltet ihr auch schon Ausschau nach Herbstsachen?
Jacke, Sheinside // T-Shirt, H&M // Skorts, Zara // Schuhe, Bershka //
Love,
Summer
PS: Erinnert ihr euch noch an den Post mit dem Tchibo Trenchcoat und der rosa Chino (click here)? Wenn euch dieses Outfit gefallen hat, freue ich mich sehr über eure Stimme beim Voting 🙂 Vielen lieben Dank! Ich schätze eure Unterstützung sehr! ♥
Aaaaaw, da kommt mal wieder die asiatische Ader in mir durch. Einmal Cutenessoverkill bitte. Ich liebe Mützen mit Öhrchen, seit Jahren schmachte ich die Mützen von Spirit Hoods an – aber über 100€ für eine Mütze, die man nicht immer anziehen kann? Naja, wenn ich mal zu viel Geld über hab, dann vielleicht… so n Fuchsmodell mit Navajomuster in den Ohren wünsche ich mir schon soooo ewig 🙁 Dieser hier hat nur $33 gekostet – das sind 25€. Finde ich absolut OK!
Den Pulli habe ich auch in blau (klick) und es ist der perfekte Pulli, davon habe ich aber schon vor 2 Tagen geschwärmt! Bin am überlegen ob ich ihn mir auch noch in weiß holen soll (hier)… noch sind 32 Stück ‚in Stock‘ – hoffentlich sind die dann nicht weg, ich kenne euch doch 😀
Mütze, Sheinside // Pulli, Sheinside // Hemd, H&M // Skinny Lederhose, Sheinside // Fotos thanks to Growyoung.de //
Love,
Summer