• Kirschblüten, Perlen und roségold.

    Was Schmuck betrifft, habe ich bereits so einige Phasen hinter mich gebracht. Ganz früher wollte ich nur silber tragen, alles andere fand ich hässlich. Dann wollte ich nur noch gold tragen, weil das besser zu meinem Teint passte. Und nun trage ich eigentlich nur noch roségold – zum einen weil die Farbe meinem Teint schmeichelt und zum anderen einfach weil die Farbe schön ist. Ich glaube ja nun, dass ich bei roségold angekommen bin und nun bis an mein Lebensende dabei bleiben werde – aber das dachte ich auch bei silber und gold… aber schauen wir mal. Womit ich mich aber schon immer gerne schmückte sind Perlen und Symbole. Warum, weshalb und wie? Dazu habe ich einen Gastbeitrag auf Schmuckladen.de verfasst – schaut da doch mal vorbei, um mehr Bilder von meinem momentanen Lieblingsschmuck zu sehen und natürlich um mehr über meine Perlen- und Symbolliebe zu erfahren.

    Pünktlich zum Frühlingsbeginn habe ich eine wunderschöne, mädchenhafte und vor allem superleichte Bomberjacke von Hailys zugeschickt bekommen (kaufen kann man die Marke online glaube ich über Amazon). Am liebsten kombiniere ich die Jacke zum „All-White-Look“ oder aber auch zu meiner Lieblingshose von Hollister. Und ich kann es wirklich kaum noch abwarten, bis die Kleidchen-und-Shorts-Saison wieder beginnt – zu weißen Mini-Kleidchen oder knappen Shorts sieht die Jacke definitiv am schönsten aus! Die Kirschblüten auf der Jacke erinnern mich übrigens immer daran, dass ich unbedingt einmal in meinem Leben zum Sakura-Festival nach Japan reisen möchte. Kennt ihr das Festival? Wenn nicht, dann müsst ihr mal nach Bildern googeln. Ich glaube ja wirklich, dass dieses Festival einfach unglaublich beeindruckend sein muss – das ist ein echter Traum in rosa! Aber gut, heute muss ich wirklich nicht an Fernweh leiden – denn heute wird Koffer gepackt und dann geht’s ab nach Thailand. Habe mir vorgenommen, euch mit ganz vielen Bildern bei Facebook, Instagram (@summerleeloves) und auch bei Snapchat (@summerleesnaps) zu überfluten – wer also auch etwas Fernweh hat, der schaut gerne mal bei mir vorbei 🙂

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    Love,

    Summer

  • StyleLounge – Schnäppchenjagd einfach gemacht

    Ende März geht’s los – ich packe meinen Koffer und verschwinde für 11 Tage in meinen wohlverdienten Urlaub nach Thailand. Die ersten zwei Tage erkunden wir busy Bangkok und genießen danach ganz in Ruhe einen puren Strandurlaub auf Koh Samui. Wir waren bereits 2014 in Thailand und haben die Zeit dort sehr genossen, so sehr, dass Thailand neben Indonesien, Vietnam, Mexiko auch für 2016 ganz weit oben auf der „Ich-brauche-unbedingt-wieder-Sonne-und-Strand-Urlaubsliste“ stand. Da ich ja wahnsinnig gerne asiatisch esse und mir unbedingt im Urlaub haufenweise asiatisches Essen in mich hinein schaufeln wollte (Tatsache: war wirklich einer meiner Hauptgründe wieder nach Asien zu fliegen), wurde Mexiko natürlich gleich erst mal aus der Liste gestrichen und nach kurzem Googeln haben wir uns dann recht schnell für die Insel Koh Samui entschieden.

    Die Zeit vor dem Urlaub ist immer am stressigsten und ich komme momentan zu so gut wie gar nichts, außer Arbeiten und Abends müde auf der Couch rumhängen. Leider bin ich jetzt auch noch krank geworden, was das ganze noch etwas komplizierter und stressiger macht. In die Stadt gehen und shoppen klappt also schon mal gar nicht – aber ich brauche natürlich ein paar hübsche, neue Sachen, die ich am Strand tragen kann. Da kam es mir wirklich sehr gelegen, dass sich die StyleLounge bei mir vorgestellt hatte. Ich verbrachte also einige Abende am PC, um mir meine perfekten Strand-Accessoires heraus zu suchen. StyleLounge vergleicht bei der Suche die Preise aus über 120 verschiedenen Onlineshops. Mit dabei sind auch meine Lieblingsshops wie Asos, Forzieri, Jades24, Mango, Zalando und Zara – vor allem über Mango und Zara habe ich sehr gestaunt, da sie meistens bei solchen „Suchmaschinen“ außen vor gelassen werden, oder? Man hat so auf jeden Fall alles auf einem Blick, was ich echt sehr praktisch finde. Der Aufbau der Seite ist selbsterklärend und eignet sich am besten, wenn man in etwa weiß, was man suchen/ finden oder kaufen möchte. Wenn man zum Beispiel nach „Maxikleid“ sucht (übrigens ein absolutes Must-Have für den Strand) hat man auf der linken Seite die Möglichkeit, seine Suche so gut wie möglich einzugrenzen.

    In meinem Fall war das ziemlich perfekt, da ich genau wusste, was ich wollte. Zum einen war das eine weiße Tunika für den Strand, Espadrilles in beige und back to the roots: auffällige „Pocahontas“ Ohrringe – ja so richtig passen die Ohrringe natürlich nicht an den Strand Thailands, aber sie passen einfach zu mir und meinem Sommerlook. Mit den Ohrringen fühle ich mich jetzt schon wie Pocahontas, auch wenn ich noch etwas an meinem Teint arbeiten muss. Von der Farbe her wird weiß meinen Urlaubslook dominieren. Ich werde so viele weiße Teile einpacken wie noch nie. Es gibt doch auch wirklich keine bessere Kombination als gebräunte Haut zu weiß, oder? Und Espadrilles gehören einfach zum Sommer dazu. Da meine alten den Geist aufgegeben haben, mussten unbedingt neue her. Die Espadrilles von Soludos sind übrigens einfach nur süß – aber Achtung: sie sind sehr schmal geschnitten und fallen total klein aus. Normalerweise trage ich 36/37 und das sind die ersten Schuhe, die ich mir in 38 bestellen musste. Wären Sie doch bloß etwas günstiger, dann würde ich sie mir in sämtlichen Farben und Varianten bestellen!

    Et voilà, wie ihr seht habe ich alle drei Wunschartikel mit wenigen Klicks gefunden und kann es nun kaum noch abwarten, dass es dann endlich so weit ist und ich meine Füße in den warmen Sand stecken kann. Wenn ihr auf der Suche nach etwas seid, dann schaut auf jeden Fall mal auf StyleLounge.de vorbei.

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    Love,

    Summer

  • Glossybox – Christmas Edition 2015

    Beauty war nie ein großes Thema auf meinem Blog. Damit beschäftige ich mich einfach viel zu wenig. Ich habe zwar Unmengen an Kosmetiksachen bei mir rumstehen, aber so richtig benutze ich nur eine kleine Auswahl der Produkte, die ich besitze. Kenne mich damit einfach viel zu wenig aus! Hab absolut keine Ahnung, wie man sich ordentlich schminkt, welcher Pinsel wofür genutzt wird – geschweige denn, was der Unterschied zwischen Foundation, Concealer und was auch immer ist. Aber zugegebenermaßen: ich bin auch einfach zu faul, um mich semi-professionell mit der Materie zu beschäftigen. Natürlich frustriert mich jeder Besuch bei Instagram und ich beneide stets die super toll geschminkten Mädels dort in meiner Timeline. Aber selbst Schuld, wenn ich mir nicht die Zeit nehme, mich mit dem Thema zu beschäftigen, dann darf ich auch nicht jammern!

    Meine Unwissenheit hält mich aber natürlich nicht davon ab, mich über meine monatliche Glossybox zu freuen, die ich nun seit Oktober 2015 bekomme. Ich liebe Überraschungen und diese Box-Konzepte finde ich wirklich ziemlich gut, wenn der Inhalt auch noch stimmt und man nicht nur „Ramsch“ bekommt – bis jetzt war ich übrigens auch mit jeder Box sehr zufrieden. Es gibt also nun monatlich etwa fünf neue Kosmetikprodukte, die ich ausgiebig testen und euch vorstellen kann – auch wenn ihr wahrscheinlich alle mehr Ahnung habt als ich. Und wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja doch noch, mich dadurch und mit eurer Hilfe ein wenig mehr in das Beauty-Thema hinein zu fuchsen.

    Genug geschwafelt: Heute möchte ich euch die Glossybox Christmas Edition 2015 vorstellen, die bis jetzt meine absolute Lieblingsbox ist.

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    1. hey honey – Take it off! Exfoliating Honey Peel Off Mask. 50ml/26€

    Masken benutze ich so gut wie gar nicht – und wenn, dann mache ich mir gelegentlich in sehr unregelmäßigen Abständen eine Heilerde-Maske. Obwohl sich danach die Haut auch immer feiner und glatter anfühlt, bin ich dennoch zu faul, dies in regelmäßigen Abständen zu machen, weil es dabei immer eine Riesensauerei gibt. Zurück zur Honig-Maske: mit Honig bekommt man mich immer rum. Ich liebe Honig. Daher war es auch das erste Produkt aus der Box, das ich testen musste. Der Duft ist angenehm blumig, süß – riecht aber nicht unbedingt nach Honig. Die gelartige Konsistenz ist sehr klebrig und dickflüssig. Die Maske lässt sich gut und schnell auftragen und fühlt sich angenehm kühl auf der Haut an. Wie bei jeder Maske sollte man dabei die Augenpartie inkl. der Augenbrauen aussparen. Nach ca. 20 Minuten ist sie komplett getrocknet und kann dann im allerbesten Fall komplett abgezogen werden. Das habe ich leider noch nicht geschafft und musste bisher immer einzelne Stücke abknibbeln, was schon etwas nervig ist. Überreste der Maske wasche ich dann mit warmem Wasser ab – das funktioniert für mich am besten. Die Haut fühlt sich danach unheimlich gut an: glatt, fein und unheimlich weich und trotzdem fest, wie als hätte man die Hautzellen einzeln mit Wasser versorgt. Das angenehme Gefühl hält erstaunlicherweise lange an. Tolles Produkt!

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    2. Luxie – Rosé Gold Large Powder Brush. 21€

    Vor Ewigkeiten habe ich mir mal ein Pinselset aus China gekauft – mit mindestens 20 verschiedenen Pinseln. Drei mal dürft ihr raten, wie viele ich davon benutze. Genau: drei Stück. Das ist mir einfach alles zu kompliziert. Jeder Pinsel ist für etwas anderes gedacht und wenn man nicht genau weiß, welche wofür ist, wird das auch nichts mit dem bepinseln des Gesichtes. Der Pinsel von Luxie ist nicht nur super schön anzuschauen – er fühlt sich auch wunderbar weich und angenehm an. Aus dem Namen entnehme ich also, dass man ihn für Puder nehmen soll. Da ich aber kein Puder benutze, frage ich mich also, ob ich ihn auch anderweitig nutzen kann? Zum Beispiel um Bronzer aufzutragen? Oder vielleicht sogar Rouge? Oder geht das auf gar keinen Fall und ich verhunze damit mein amateurhaftes Make-Up? Hilfe? Wie viele Pinseln braucht denn so ein Schmink-Legastheniker wie ich? Welche brauche ich unbedingt? Wer kann helfen?

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    3. KARMAMEJU – Star Micellar Water 02. 200ml/ 18€

    Mizellenwasser. Das gehypte Wunderprodukt 2015. Ich konnte dem Hype natürlich nicht widerstehen und habe mir von Garnier das Mizellenwasser für „Normale & empfindliche Haut“ geholt. Auf sämtlichen Blogs wurde das hochgelobt und ich war einfach so enttäuscht von diesem Produkt, dass ich die ganze Flasche weggekippt hatte, weil ich nach jeder Anwendung Pickel bekam – und ich bekomme so gut wie nie Pickel! Somit war ich diesem Produkt von KARMAMEJU gegenüber sehr skeptisch und wollte es zuerst auch gar nicht an meine Haut lassen. Letztendlich siegte aber die Neugier, da die Beschreibung des Produktes einfach zu verlockend klang: „This 3-in-1 product is formulated to cleanse, tone and hydrate your skin. STAR is a gentle and effective micellar water, removing impurities and make-up with an easy swipe. The spherical liquid micelles attract dirt and oil, whilst organic Aloe Vera and organic Bitter Orange flower water soothe, tone and soften the skin. Remarkable Rose of Jericho is known to provide protective, moisture-retentive, and reparative benefits. Used topically it leaves the skin smooth and soft like silk. Use at home or on the go, rinsing off is optional.“ Ich bin nicht enttäuscht worden und werde dieses Produkt definitiv weiter nutzen. Überlege sogar, mir die komplette Pflege-Serie davon zu holen, obwohl ich sonst wirklich nur Wasser zur Gesichtspflege nutze. Im Gegensatz zum Garnier Mizellenwasser fühlt sich meine Haut nach der Anwendung entspannt, glatt und fein an. Keine Pickelchen oder irritiere Haut weit und breit. Dazu riecht das Produkt auch sehr angenehm nach Orange. Dieses Produkt ist definitiv mein absoluter Favorit aus der gesamten Box!

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    4. LAQA & Co – Lip Lube. 18€

    Produkte für die Lippen kann ich nie genug haben. Das liegt daran, dass ich sie auf sämtliche Handtaschen und Jackentaschen verteile, weil ich es absolut nicht leiden kann, wenn ich mal ohne einen Lippenpflegestift oder auch Lippenstift unterwegs bin. Der Lip Lube von LAQA & Co an sich find ich super – die Farbe legt sich mit einem minzigen Geschmack ganz zart und leicht über die Lippen und die Lippen fühlen sich unheimlich weich nach dem Auftragen an. Leider ist das schimmernde Lila nicht ganz so meine Farbe – mit Lila kann man mich wirklich jagen – daher wird sich eines meiner Mädels darüber freuen dürfen.

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    5. l’Atelier Maquillage – Mascara Keracare. 26€

    Ich liebe schöne, lange, geschwungene und dichte Wimpern – leider kann ich meine Wimpern mit keinem dieser Attribute beschreiben. Schade! Gott sei dank gibt es dafür Mascara. Bisher habe ich meine perfekte Mascara noch nicht gefunden und ich befürchte immer mehr, dass sie für mich erst erfunden werden muss. Die Mascara von l’Atelier Maquillage ist gut und soll den Augenaufschlag nicht nur verschönern, sondern auch gleichzeitig pflegen. Ich denke, dass es eine super Mascara für Mädels mit bereits traumhaften Wimpern ist. Ich persönlich muss wohl noch ein bisschen weitersuchen. Allerdings werde ich dieses Produkt statt meiner jetzigen Mascara weiter nutzen.

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    6. Langé Paris – BB Cream Enhance-Me. 30ml/38€

    Vor etwa einem halben Jahr habe ich das erste mal seit Jahren wieder angefangen, regelmäßig eine Gesichtscreme zu benutzen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nämlich immer das Gefühl, dass ich so ungesund und müde aussah. Meine Haut war zwar vom Hautbild her gut, aber irgendwie strahlte sie nicht mehr so wie gewohnt. Da ich also eine pflegende Tagescreme wollte, die mir auch ein bisschen Farbe ins Gesicht zaubert, ohne dass ich zu Make-Up greifen muss, fiel die Wahl ganz schnell auf eine BB Cream. Bisher habe ich die SkinPerfection Cream von L’Oréal benutzt und bin auch sehr zufrieden damit. Mit knapp 10€ für 35ml ist sie deutlich günstiger als die BB Cream von Langé Paris. Noch kann ich nicht so viel zu der Creme sagen, da ich sie erst ein einziges Mal benutzt habe. Werde sie aber mal eine Woche täglich testen und danach noch mal ein Fazit hier hinzu fügen.

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    Die Glossybox Christmas 2015 Limited Edition beinhaltet also insgesamt sechs Produkte in Originalgröße mit einem Gesamtwert von 147 Euro. Glossybox-Abonnenten können diese Box für nur 29 Euro erwerben. Für Nicht-Abonnenten kostet sie 49 Euro inklusive Versand. Die Box war so beliebt, dass Sie innerhalb kürzester Zeit komplett vergriffen war. Aber: Ab dem 7. Dezember – also ab heute – gibt es sie wieder hier zu erwerben.

    Bis bald,

    eure Summer

    Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

  • Sport Motivation: Level Girlboss!

    Ich würde mich nicht unbedingt als Sportmuffel bezeichnen, aber wenn ich die Wahl hatte zwischen Sport und einem Date mit Freunden, einem Date mit der Badewanne oder auch einfach der Couch, dann habe ich mich meistens gegen Sport entschieden. Ganz so schlimm bin ich heute nicht mehr. Aus mir wird zwar nie ein Sportler mit Leib und Seele, aber ich entscheide mich doch häufiger dafür, ein bisschen schwitzen zu gehen – für das gute Gewissen. Übrigens gibt es für mich kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Egal welche Kleidergröße man hat: Sport schadet nie. Straffer und fitter ist immer besser – ganz egal ob man Kleidergröße 36 oder 48 trägt.
    Wie ich mich nach einem anstrengenden Arbeitstag (+ zwei Stunden Pendelei zwischen Frankfurt und Mainz) noch motiviere, ins Fitness-Studio zu gehen, das erfahrt ihr hier:
    1. Kopfrechnen! – Ich zahle monatlich 50€ für das Fitness-Studio und das heißt für mich, wenn ich nur ein einziges Mal im Monat ins Fitness-Studio gehe, dann zahle ich für eine Trainingseinheit 50€. Günstig ist das nicht. Je öfter ich meinen Hintern also hochbekomme, desto eher lohnt sich mein Mitgliedsbeitrag. Bei drei mal Training die Woche sind es nur noch knappe 4,20€ pro Trainingseinheit. Auch wenn es am Ende immer 50€ im Monat sind, so hat man doch ein besseres Gewissen.
    2. In Musikeinheiten denken! – 50 Minuten Crosstrainer klingen unmöglich? Ja irgendwie schon – aber eigentlich sind das doch nur etwa 13 bis 15 Lieder. Das geht super schnell rum! Erstelle dir eine Playlist mit deiner Lieblingsmusik und auf geht’s…
    3. Sich mit leckerem Essen belohnen! – Wer Sport macht, der darf auch essen und der muss sogar essen. Stell dich in die Küche und koche dir was gesundes. Ich mach mir gerne eine Gemüsepfanne mit etwas Hackfleisch und Feta oder auch einfach Spinat und Kohlrabi zu Hühnchen. Geht schnell, ist einfach, gesund und lecker!
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    4. Warum in hässlichen Klamotten schwitzen, wenn es auch in schön geht! – Sportklamotten machen süchtig! Seit ich angefangen habe, regelmäßig Sport zu treiben, wächst meine Sammlung an bunten Sportsachen exponentiell. Neonfarben, Koralle oder Pink gehören dabei zu meinen Lieblingen. Sportklamotten motivieren mich ungemein – zumal sie auch wirklich notwendig sind. Ganz besonders wichtig ist dabei der richtige Sport-BH. Schön müssen sie aussehen und noch wichtiger: sie müssen Halt geben! Die von H.I.S sind zum Beispiel sehr bequem und halten bombe.
    5. Competition! – Du stehst gerade auf dem Crosstrainer oder dem Laufband und hast nach fünf Minuten schon keine Lust mehr? Dann schau dich doch mal um und suche dir eine fremde Person auf einem benachbarten Gerät aus und versuche, länger als diese Person durchzuhalten. Challenge accepted!
    6. Negative Energie nutzen! – Statt die ganze Welt voll zu jammern und über sein ach so schweres Leben zu heulen empfehle ich euch Sport. Wer noch so viel Energie zum Jammern hat, hat einfach noch nicht ausgeschöpfte Kapazitäten. Diese kann man doch super nutzen! Einfach auspowern, Aggressionen loswerden und wieder klar im Kopf werden. Garantiere euch, dass es euch danach besser geht.
    7. Schock-Therapie! – Bikini an, Licht an, vor den Spiegel stellen. Und wer so richtig auf Konfrontation gehen will, der macht das in der H&M-Umkleidekabine!
    Aber denkt daran: es gibt kein Idealgewicht, sondern nur ein Wohlfühlgewicht! Also übertreibt es nicht mit Sport und Kalorienzählen 🙂
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    Love, Summer
  • Club der anonymen Zeitschriften-Suchtis

    Damals habe ich mir mit meinem Taschengeld wöchentlich die Popcorn, Bravo, Girl oder auch Mädchen gekauft – eher habe ich auf ein Eis verzichtet, als das ich auf meinen Lesestoff verzichtet hätte. Auch wenn immer wieder (wenn auch abwechselnd) das selbe drin stand. Mal soll man zu seiner Figur stehen und im nächsten Heft gibt es dann Tipps, wie man abnehmen kann – mal darf man ruhig schlemme und sich den Bauch voll schlagen, dann gibt es Sporttipps, wie man die Pfunde schnell wieder loswerden kann. Mal soll man dem Traummann gleich schreiben und mal soll man drei Tage warten, bis man sich meldet…  – kennt ihr diese Tipps? Was haltet ihr eigentlich von diesen Spielchen aka “man sollte erst drei Tage warten, bis man sich meldet“? Ich persönlich finde es schwachsinnig. Wer nicht will, der will nicht und da bringt es auch nichts, diese Spielchen zu spielen. Lasst euch gesagt sein: ein Mann, der genau dich will, der hält sich nicht mit so Spielchen auf. Oder was meint ihr? Ist doch echt paradox, dass ich mir, obwohl ich weiß, dass immer das gleiche drin steht, trotzdem immer wieder neue Zeitschriften kaufe!
    Heute stapeln sich bei mir noch immer die Zeitschriften. Nur heißen Sie jetzt Jolie, Joy, Instyle, Grazia oder Glamour oder auch gerne mal Spiegel, Stern oder die Neon. Ich habe sonst wirklich keine Sucht, aber Zeitschriften bekommen mich immer wieder dazu, mein Portemonnaie zu zücken. Einige Zeitschriften habe ich sogar seit Jahren abonniert. Ständig denke ich daran, das Abonnement zu kündigen und ich verpasse einfach jedes Mal die Frist. Daher habe ich mich vor kurzem bei Vertragslotse angemeldet, um meine ganzen Abonnements im Blick zu behalten um sie rechtzeitig zu kündigen und im besten Fall mir eine Alternative aufzeigen zu lassen. Die meisten Online-Dienstanbieter lassen mich kalt, aber über diesen Service bin ich doch recht dankbar, denn wenn ich so recht überlege, neben den Zeitschriften-Abonnements habe ich so viele Verträge: Internet, Handy, Fitness-Studio oder auch Musik… da verliere ich schon mal den Überblick. Ich wette, euch geht das genau so, oder? Wie macht ihr das? Schreibt ihr euch alles fein säuberlich aus und schaut alle paar Wochen drauf? Oder habt ihr eine Erinnerung, welches euch vor Ablauf der Frist daran erinnert?
    Habt ihr denn Abonnements zu Hause? Mein Freund hat vor einiger Zeit die Frist von Sky-Abo verpasst und das ist ganz schön ärgerlich… auch wenn er bereits vorsorglich gekündigt hat, hab ich ihm mal sicherheitshalber diese Seite gemailt, damit das nie wieder vorkommt.
    Und jetzt Butter bei die Fische: wonach seid ihr süchtig?? 🙂
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    IMG_4234  Hausschuhe, Bonprix //

    Love, Summer

  • Bürotaugliche Looks: Spätsommer/ Herbstanfang

    So sehr ich den Sommer liebe – so sehr freue ich mich auch jedes Jahr auf den Herbst. Zumindest modisch betrachtet. Endlich kann man sich wieder dem Lagenlook widmen, Grobstrick zu Chiffon oder Leder zur Seide tragen, ohne einen Hitzetod zu sterben oder zu erfrieren.

    Für die Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst habe ich mir zwei It-Pieces bei Crämer & Co. heraus gesucht – eine weiße Jeanshose und die hellblauen Sneakers von New Balance – und habe um die Produkte herum zwei Outfits gebastelt, in die ich am liebsten sofort schlüpfen würde. Die hellblauen New Balance haben mein Herz im Sturm erobert. Das zweite Outfit würde ich noch mit meiner Nerdbrille und einem undone Dutt verfeinern und ist für mich ein typischer PR-Girl-Office Look, wenn keine Meetings mit Kunden anstehen. Es ist ein bisschen nerdy, ziemlich schlicht und trotzdem stylisch. Beim ersten Look würde ich meine im Büro gebunkerten schwarzen Heels anziehen, wenn sich doch mal ein Kunde spontan ankündigt. Sonst ist das Outfit ebenfalls sehr schlicht, was aber daran liegt, dass ich es schlicht am liebsten mag. Zumindest fürs Büro, da schlafe ich lieber eine viertel Stunde länger, als mich vor den Spiegel zu stellen, um mich perfekt heraus zu putzen.

    Dürftet ihr so arbeiten gehen oder gibt es bei euch eine strenge Kleiderordnung? Verlinkt mir gerne eure ‚Arbeits-Outfits‘ unter dem Posting. Ich schaue gerne bei euch vorbei 🙂
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    Mantel // T-Shirt // Jeggings // Mütze // Schuhe //
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    Bluse // Jeans // Rucksack // Sneakers //
    Love,
    Summer
  • WORK-LIFE-BALANCE: NOTBREMSE URLAUB

    Ich achte viel zu selten auf ein ausgewogenes Work-Life-Leben. Neben meinem Vollzeitjob widme ich mich mit der übrig gebliebenen Zeit dem Blog. Wirklich entspannen kann ich in einer Woche ehrlich gesagt nur wenige Stunden – wenn es hoch kommt. Den Kopf ausschalten, das funktioniert einfach nicht. Ständig drehen sich die Gedanken darum, was ich noch machen muss, wann ich welches Posting schreiben muss ob ich meine Mails noch checken und beantworten sollte und wann welche Fotos gemacht werden müssen. Einige Monate am Stück kann ich das problemlos wegstecken, da ich einfach nicht zu denen gehöre, die ständig meckern müssen. Aber irgendwann schlaucht auch mich das so sehr, dass ich merke, dass ich eine Auszeit brauche – das am liebsten in Form eines Urlaubes. Die Zeit vor dem Urlaub ist übrigens am schlimmsten. Man versucht auf der Arbeit alles vorzubereiten, was möglich ist und dann sitzt man bis spät in die Nacht an Blogpostings, die dann während der Abwesenheit online gehen sollen.

    Ein paar Wochen vor einem anstehenden Urlaub fühle ich mich manchmal wie ein Häufchen Elend. Dann merke ich so richtig, wie wichtig es ist, auf sich zu achten und sich trotz Arbeitswut auch ein bisschen Ruhe zu gönnen. Coco-Cola lighthat zu diesem Thema – speziell für Frauen – eine repräsentative forsa-Umfrage in Auftrag gegeben und heraus kam dabei: Frauen tun sich schwer mit der Work-Life-Balance! In der Theorie hört sich das ‚einfach mal eine Auszeit nehmen‘ wirklich sehr einfach an. Das umzusetzen fällt jedoch vielen jungen Frauen – wie bereits erwähnt auch mir – schwer. 59 Prozent der 20- bis 29-Jährigen finden es sehr stressig, den Beruf mit der Freizeit vereinbaren zu müssen. Die gute Nachricht: Mit den Jahren wird es besser. Nur ein knappes Drittel der nach 1974 Geborenen fühlt sich unter Druck, Job und Privates in Einklang zu bringen. Das hört sich doch super an – endlich hat das Älterwerden etwas Gutes an sich 🙂 An dieser Stelle würde ich euch eigentlich gerne ein paar Tipps geben, wie man besser auf sich aufpassen kann. Aber ich bin leider sehr schlecht darin, auf mich aufzupassen, vielleicht könnt ihr ja mir Tipps geben? Wer sich zu diesem Thema ein wenig mehr informieren möchte, der schaut gerne mal bei der Hör auf dein Herz Kampagne rein.

    Mein einziger Tipp lautet: Urlaub machen. Genug Urlaub machen. Viel Urlaub machen! Das ist für mich Entspannung pur. Und am besten nach dem Urlaub direkt den nächsten Urlaub buchen, damit man abschätzen kann, wann die nächste Entspannphase beginnen kann. Dabei ist es egal, ob es ein Städtetrip ist oder ein Strandurlaub. Für mich ging es vor zwei Wochen mit meinem Freund für 9 Tage nach Kroatien und das war wirklich bitter nötig. Kroatien scheint eine Tradition zu werden – verständlich, wenn der Herr seine Heimat besuchen möchte. Ich möchte ja auch jedes Jahr nach China und er muss mit. Nächstes Jahr geht es für ihn zum ersten Mal in meine Heimat und darauf freue ich mich schon sehr. Diese Fotos wurden auf der Insel Pag in der Nähe von der Stadt Novalja aufgenommen. Dort waren wir für 3 Tage und haben das Meer, die Sonne und das leckere Essen genossen. Hier ein easy Outfit, bestehend aus einem weißen Cropped-Shirt und Highwaist Shorts.

    Wer von meinen Lesern arbeitet bereits Vollzeit und wie seht ihr das? Empfindet ihr es auch als schwierig, Job und Freizeit unter einen Hut zu bringen? Worauf verzichtet ihr eher mal?

     

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    Love,
    Summer

  • #WieEinMädchen + GIVEAWAY: 2x #WieEinMädchen Care Paket

    In meinem heutigen Posting geht es um ein Thema, welches mir persönlich sehr am Herzen liegt. Es geht um Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung von jungen Mädchen und Frauen.

    ‚Du wirfst wie ein Mädchen.‘, ‚Du jammerst wie ein Mädchen.‘, ‚Du läufst wie ein Mädchen.‘ oder auch einfach ‚Du Mädchen!‘ – mit diesen Aussagen wird meist keine Anerkennung gezeugt und jeder – ganz egal ob Junge oder Mädchen – hat solch eine Aussagen bestimmt schon einmal im Leben gehört. Hier schwingt deutlich eine Missbilligung – wenn nicht sogar eine Beleidigung mit. Diese Sätze sagen aus, dass man etwas schlecht macht oder dass man nicht stark genug sei. Aber warum ist das so? Und seit wann ist das so? Warum wird ein Geschlecht als so ’negativ‘ wahrgenommen? Als kleine Kinder spielen wir in den selben Sandkästen und der oder die Stärkere setzt sich durch und gibt den Ton an. Mädchen spielen mit Autos und Jungs mit Kuscheltieren – nichts daran ist verwerflich. Wenn wir Angst haben, rufen wir unsere Eltern und lassen uns von trösten. Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, an dem wir feststellen, dass die Gesellschaft uns zum schwächeren Geschlecht macht. Mädchen machen dies nicht. Mädchen machen das nicht. Mädchen sind schwach. Mädchen machen anderen Sportarten als Jungs. Jungs dürfen nicht weinen. Jungs sind stärker als Mädchen. Mädchen können sich nicht wehren. Danach kommt die Pubertät, die uns total verunsichert. Der Körper verändert sich und wir fühlen uns unwohl in unserem neuen Körper. Die Blicke anderer Menschen verunsichern uns noch mehr – und ich bin mir sicher, dass jedes Mädchen einmal im Leben die Phase durchlebt, lieber ein Junge sein zu wollen, weil das Leben eines Jungen uns einfacher vorkommt. Das ist die Phase, in der man sich am liebsten in weite Klamotten hüllt, zu gedeckten Farben greift und am liebsten nicht wahrgenommen werden möchte.

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    Dabei ist es so schön, ein Mädchen zu sein. Ich bin so gern ein Mädchen! Nach meiner “schaut mich bitte bloß nicht an“ Phase kann ich gar nicht genug davon bekommen, ein Mädchen zu sein. Sei es die ganz banalen Mädchen-Dinge wie die Vielfalt der Mode für uns Mädels, als auch die tollen Mädelsabende, Gespräche über Gott und die Welt mit den Freundinnen bei einem Fressgelage (ja klar gibt es auch die tollen Gespräche mit befreundeten Jungs, aber ihr wisst wovon ich spreche: ich würde für nichts auf der Welt meine liebsten Freundinnen und unsere Gespräche missen wollen). “Ihr benehmt euch wie Mädchen: Ständig am gackern und das stundenlange Fertigmachen vorm Weggehen!“ Ja und – wo ist das Problem? Wir gackern eben gerne rum, wir haben gerne Spaß und lachen, bis wir Bauchschmerzen bekommen. Wir nehmen uns gerne Zeit, uns aufzuhübschen, bevor wir uns auf den Weg zu einer durchtanzten Nacht auf den höchsten Heels dieser Welt machen. Wir diskutieren gerne alles bis ins kleinste Detail durch. Wir analysieren mit unseren Mädels Textnachrichten. Und ja, wir machen das alles #WieEinMädchen. Aber nicht, weil wir schwach oder schlechter als Jungs sind. Wir benehmen uns wie Mädchen, weil wir Mädchen sind und absolut NICHTS daran falsch ist oder minderwertig. Wir benehmen uns wie Mädchen, weil wir Mädchen sind und nicht weniger im Kopf.

    “What does it mean to you when I say: run like a girl?“
    – “It means run as fast as you can!“

    Always hat ein Video zum Thema #WieEinMädchen um die Welt geschickt. Ein wirklich schönes Video, das trotz oder gerade wegen seiner Simpelheit für Gänsehaut sorgt. Falls ihr es euch noch nicht angeschaut habt, dann nehmt euch ein paar Minuten und schaut es euch an! Mich hat es zum Nachdenken angeregt und bewegt. Total spannend zu sehen, wie junge Mädchen noch ein ganz anderes Selbstwertgefühl als wir haben – weil sie noch nicht von der Gesellschaft in eine Schublade gesteckt worden sind.

    Wenn ihr genau so gerne Mädchen seid wie ich und wenn euch auch zum ersten Mal bewusst wird, welche negative Energie mit der Aussage #WieEinMädchen mitschwingt, dann nimmt an diesem Gewinnspiel teil und versucht gemeinsam mit Always und mir, diese Aussage in ein positives Licht zu rücken.

    Giveaway:

    Was muss ich tun um ein #WieEinMädchen-Care-Paket zu gewinnen?

    1. Ladet ein Bild auf Instagram hoch und helft uns dabei, die Aussage #WieEinMädchen in eine positive Aussage zu verwandeln! Das kann ein Selfie sein, ein Outfit, du beim Sport machen, du und deine Mädels beim feiern, du und deine Mädels bei einem Mädelsabend, dein Lieblingsessen oder was auch immer. Beantwortet unter dem Bild die Frage, warum du gerne ein Mädchen bist oder lasse einfach eine ganz simple Liebeserklärung an deine besten Freundinnen da 🙂

    2. Taggt das Bild mit #WieEinMädchen, #SummerLeeGiveaway (damit ich euch eindeutig wiederfinde!). Wenn ihr möchtet auch gerne noch mit @summerleel0ve, damit ich informiert werde, wenn ihr ein Bild hochgeladen habt.

    Das Gewinnspiel läuft bis zum 19. August und ich werde zwei Gewinner auslosen! Viel Glück meine Lieben ♥

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    Love,
    Summer

  • Mavi Denim Kitchen

    Am Samstag wurde zusammen mit Mavi im Denimkitchen geschnippelt, geklebt, genäht, gelacht und getanzt – vielen Dank an alle, die vorbei gekommen sind und vielen Dank an Mavi für das coole Event! Musikalisch begleitet wurde das Ganze von der Band La Diri – schaut mal hier für einen kleinen Videoausschnitt von ihrer “Happy“-Version. Wenn ich mal heirate, weiß ich schon, welche Band her muss 😉
    Ich habe glaube ich noch nie so viel DIY am Stück gemacht und Gott sei dank war Annika noch da – bei der ich immer ein bisschen was abschauen konnte. Es wurde nie langweilig – nicht mal, als der Regen uns zwang, nach innen zu gehen und dort weiter zu werken. Der Tisch hätte ruhig doppelt so groß sein können, damit alle gleichzeitig ihre Shirts gestalten konnten. Ich kam dazu, genau ein Shirt für mich zu gestalten. Das Ergebnis seht ihr auf meinem Instagram Account: SummerLeel0ve 🙂 Ich habe total Lust bekommen, mich noch weiter kreativ auszutoben!
    Lieben Dank an Mici, Sabrina (auch wenn es nur ganz kurz war und trotz Kopfschmerzen!), Ju & Jay, die vorbei kamen und sogar tatkräftig mitgeholfen haben ♥ Ich musste so lachen, als ich kurz vor Ende mal frische Luft schnappen war und mir Jay und Mici gesagt haben: “Wir haben schon mal draußen alles weggeräumt!“ ♥ Sie mussten nicht mal einen kleinen Finger krümmen und sie haben einfach mal beim Aufräumen mitgeholfen, ohne zu murren – love you guys!
    Bilder von Ju & Jay
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    Love,
    Summer