• Surin beach, bimi und catch beachclub

    Früher mochte ich keinen reinen Strandurlaub. Irgendwie war mir das zu langweilig. Den ganzen Tag in der Sonne aalen? Bitte nicht – ich muss was tun! Dieses Mal haben wir uns aber bewusst für einen entspannten Urlaub am Strand entschieden. Daher haben wir uns viel Zeit für die Wahl des Strandabschnittes genommen. Wenn wir schon hauptsächlich am Strand liegen, dann sollte dieser Strand auch perfekt sein. Nach langem hin und her haben wir uns für den Surin Beach in Phuket entschieden. Dort ist es etwas teurer und von daher auch etwas ruhiger. Die Liegen in den Beach Clubs sind nicht überfüllt, da der Eintritt zu den Beachclubs einfach unheimlich teuer ist.

    Eine deutsche Gruppe von fünf Reisenden in meinem alter ist mir hier extrem negativ aufgefallen. Die waren schon so schlecht gelaunt und mürrisch, als sie ankamen und wollten sich auf den Liegen hinter uns ausbreiten, als einer der freundlichen Mitarbeiter (und die Asiaten sind in dieser Hinsicht wirklich megafreundlich!) kam und ihnen den Preis für die Liegen nannte. Da hat sich eine der Mädels mit einem richtig ekelhaften „Nääh! Der verarscht uns. Das ist n Witz. Nicht mal in 10 Jahren.“ – ohne danke und „aha – wussten wir nicht“, dafür mit unfreundlichen Worten abgezogen, um sich vor unsere Liegen in der ersten Reihe hinzulegen. Das Gesicht, das sie dabei zog (ja ist klar, man will am schönsten Strandabschnitt liegen und das alles am besten kostenlos… solche Strandabschnitte gibt’s auch, die sind nur leider nicht so idyllisch und sauber) – uurghs, wäre es eine Freundin von mir gewesen, ich hätte ihr ordentlich die Leviten gelesen und geschüttelt. Was konnte denn der freundliche Mitarbeiter dafür, dass die so teuer sind? Als ob es in Thailand alles geschenkt geben müsste. Einfach total unfreundlich und unverschämt. Bei so Kleinigkeiten ärgere ich mich immer furchtbar und kann meinen Gesichtsausdruck auch gar nicht mehr zügeln. Böse Blicke inklusive.

    Zugegeben, ich hätte den Preis für die Liegen auch nicht bezahlen wollen, aber man kann ja trotzdem freundlich bleiben. Man hätte sich ganz einfach freundlich für die Information bedanken können und weggehen können. Wir hatten aber Glück, dass unser Hotel sowohl mit dem Bimi Beach Club als auch mit dem Catch Beach Club kooperiert. Somit hatten wir kostenlosen Eintritt in zwei der berühmtesten/ beliebtesten Beach Clubs in Phuket. Besser gefallen hat uns aber der Catch Beach Club. Dort war die Musik nicht so laut und die Liegen waren noch einen Tick bequemer. Das Meer ist wirklich herrlich erfrischend und strahlt in einem einladenden türkisblau. Der Sand ist sehr fein – fast schon weiß, zumindest im hellen Sonnenlicht. Wir haben täglich unsere frische Kokosnuss am Strand genossen und sind alle paar Minuten ins Meer gehüpft, um die Hitze einigermaßen erträglich zu gestalten und haben uns einfach mal treiben lassen. Das war wirklich wundervoll. Den Surin Beach kann ich euch mit gutem Gewissen empfehlen, falls ihr eine Reise nach Phuket plant und euch noch unsicher seid, wo ihr hin solltet/ möchtet. Achtet aber darauf, dass euer Hotel ebenfalls mit einem der vielen Beach Clubs am Strand kooperiert, sonst leidet noch eure Urlaubskasse.

    Die Cocktails und das Essen im Club sind nicht sehr günstig – aber dafür sehr lecker (und auch für einen ’schwachen‘ Magen geeignet). Wer etwas günstiger essen möchte, der sucht sich einen der Restaurants am Strand auf, die nicht zu einem der vielen Beachclubs gehören. So waren wir abends immer am Strand essen und haben auch schon direkt einen Favoriten gehabt, den ich euch nur ans Herz legen kann: das Twin Brothers. Die sind wohl berühmt für ihre Pizza – aber jetzt mal im ernst, wer isst denn bitte in Thailand Pizza bei 35°C? 😀 Wir haben dort zu zweit mit 4 Thai-Gerichten (wirklich sehr lecker), Kokosnuss und Getränke immer so um die 20€ gezahlt. Tagsüber haben wir uns zum Beispiel immer Wasser in den kleinen Shops an der Strandpromenade gekauft, um ein klein bisschen Geld zu sparen. Die Cocktails im Beachclub (ich habe sie immer ohne Alkohol bestellt) kosten umgerechnet 3-4€. Für thailändische Verhältnisse ist das nicht sehr günstig, aber dafür bekam man sie direkt an die Liegen gebracht und sie schmecken nicht nur lecker, sondern sehen auch noch super aus.

    Der Surin Beach ist übrigens auch als „Millionaires row“ bekannt – das kann ich nicht zwingend bestätigen. Das ein oder andere Thailand Starlet hat sich dort gesonnt und fröhlich mit den Fans Fotos geschossen, aber um ehrlich zu sein, in Badesachen und schwitzend sehen reich und arm doch gleich aus…

    Wem das zu viel Text war: Phuket, Surin Beach, klasse Strandabschnitt – buchen! 🙂

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  • We own the world.

    Oder auch nicht. Fakt ist aber: wir sind jung und voller Tatendrang. Viel zu viele junge Menschen baden dennoch in Selbstmitleid. Ich kann nicht mehr, ich mach so viel, mimimi, mimimi. Klar, man muss auf sich aufpassen und sich auch mal bewusst Zeit für sich nehmen – das ist wichtig! Aber wir sind jung. Und wir sollten voller Tatendrang sein. Ich arbeite Vollzeit, blogge neben meinem Vollzeitjob so ‚Vollzeit‘ es nur geht, habe Verpflichtungen mit meiner kleinen Maus, habe eine Familie, die ich gerne besuchen gehe und eine Beziehung, die nicht von alleine ohne Anstrengungen läuft. Aber ich bin glücklich. Und ich kann über so manch eine Einstellung und Gejammere von jungen Menschen nur den Kopf schütteln. Wenn wir nicht im hier und jetzt alles machen, alles mitnehmen, was wir wollen, wozu wir fähig sind – wann sollen wir das dann tun? Manche junge Menschen scheinen mir nicht mehr leidensfähig zu sein. Und ich spreche nicht von dem schlimmen Leid, den manch ein Mensch in einem ärmeren Land ertragen muss – darüber habe ich mir auch am Strand liegend meine Gedanken gemacht und werde sicherlich noch mal einen Extra-Post verfassen, über einen kleinen Jungen, den ich tagtäglich dort gesehen habe.
    Aber jetzt erst einmal genug von dem erhobenen Zeigefinger-Text. Eigentlich wollte ich euch über mein Hipanema-Armband erzählen, aber dann tippte ich die Überschrift und musste den Gedankengang noch zuerst beenden, bevor ich mich wieder den schönen Sachen im Leben widmen kann.
    Seit Ewigkeiten schmachte ich nun schon die bunten Armbänder von Hipanema an. Sie erinnern mich an Sommer, Sonne, Strand, Salz und Sand auf der Haut, gewellte Wuschelhaare, Spaß und Sorgenlosigkeit. Ganz so günstig sind diese bunten Armbänder aber nicht. Also habe ich sie weiterhin angeschmachtet. Als mich der Brazilianbikinishop anfragte, ob ich den Shop testen wollen würde, habe ich mich unendlich darüber gefreut, dass sie im Shop auch Hipanema-Produkte führen. Ich kannte vorher nur die Armbänder und habe dort zum ersten Mal gesehen, dass Hipanema auch Bikinis produzieren, die ganz nach meinem Geschmack sind! Entschieden habe ich mich trotzdem für ein Gute-Laune-Armband im Pastell-Look und habe es auch direkt im Urlaub eingeweiht. Natürlich habe ich nicht nur an mich gedacht, sondern auch an euch. Daher werde ich in nächster Zeit ein weiteres Hipanema Armband an euch verlosen. Die Armbänder aus der letzten Kollektion befinden sich aktuell im Sale und stehen den Armbändern aus der neuen Kollektion in nichts nach. Wer also auch schon länger von diesem Schmuckstück träumt, der kann jetzt auf jeden Fall zuschlagen.
    Wie findet ihr eigentlich die Höschen der typischen brasilianischen Bikinis (jetzt nicht die Tanga-Versionen, sondern die, die ’nur‘ extrem knapp sind)? Ich mag die total gerne, auch wenn sie wirklich sehr, sehr knapp geschnitten sind und gar keine Makel verstecken können. Komischerweise trage ich die knappen Höschen lieber im Ausland als hier in Deutschland. Habe irgendwie das Gefühl, dass hier mehr gegeiert wird, als in einem Land, wo die Menschen mit viel nackter Haut aufgewachsen sind. Habt ihr manchmal auch das Gefühl oder stehe ich damit alleine da? Wie ist das eigentlich – fühlt ihr euch wohl im Bikini? Ich habe meinen ersten Bikini erst mit 16 oder so gekauft, davor hatte ich immer Badeanzüge angehabt. Selbstbewusstsein im Bikini? Das muss man auch erst mal lernen! Wie sieht’s bei euch aus?
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    Armband, Hipanema über Brazilianbikinishop // Bluse, H&M aktuell // Shorts, Zara alt //
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  • Auf nach Thailand – Stylish Reisen in Pastell

    Erinnert ihr euch noch meine Geschichte mit dem rosafarbenem Koffer? Wenn nicht, dann könnt ihr die Geschichte hier nachlesen. Wie auch immer – ich war schon seit längerem auf der Suche nach einem schönen und außergewöhnlichen Koffer, da mein rosafarbenes Kofferchen nun nach 3 Jahren und vielen, vielen schönen Reisen so langsam den Geist aufgegeben hat. Ich bin zwar ein Fan der klassischen Rimowa Koffer, aber irgendwie sind sie mir aktuell noch ein wenig zu langweilig. Seriös rumlaufen kann ich noch lange genug. So ging die Suche mehrere Monate, bis ich letzten Dezember auf die Marke SuitSuit gestoßen bin. Da ich aber zur Weihnachtszeit schon so viel Geld für Geschenke ausgegeben hatte, hab ich mich erst mal gegen den Kauf der Koffer entschieden.
    Eins stand aber fest: Die Kollektion mit dem tollen Namen ‚Fabulous Fifties‘ muss bei mir einziehen. Das war liebe auf dem ersten Blick. Cremeweiß zu Pastell und das auch noch in drei verschiedenen Größen, farblich so schön aufeinander abgestimmt – perfekt! Ende Februar kam die Panik auf, dass ich ja gar keinen großen Koffer für Thailand hatte. Ausgerechnet jetzt, wo ich meinen halben Kleiderschrankinhalt mitnehmen wollte (die hälfte der Sachen habe ich nicht mal angefasst…). Für mich stand fest: der pastellblaue Koffer (die größte Größe mit 77cm Höhe) muss  genau JETZT bei mir einziehen. Gesagt, getan. Der Koffer ist wirklich wunderschön und ein echter Blickfang!
    Als der große Koffer bei mirankam war ich so begeistert, dass ich unbedingt noch den kleinen Koffer haben wollte (Handgepäck) – war aber zu geizig. Ein paar Tage später klingelte der Postbote und brachte mir ein Riesenpaket vorbei und ich konnte meinen Augen nicht trauen, als genau dieser Koffer in meinem Wohnzimmer stand. Mein Freund überraschte mich damit, ohne ein Wort darüber verloren zu haben (er ist gut in sowas – ich eher schlecht, ich freue mich meist so sehr auf die Überraschung, die ich jemandem verbreite, dass ich mich zu 90% verplappere…)!
    Viele von euch sagen sicherlich, dass solch ein Koffer doch viel zu schade zum reisen sei – und dass er nach der ersten Reise schon sehr kaputt aussehen wird. Ja, so ist das, aber ich sage: jeder Kratzer auf dem Koffer macht den Koffer ein Stück interessanter und erinnert an eine schöne Zeit an einem schönen Ort 🙂
    Die ersten Kratzer sind schon drauf und erinnern mich an einen wunderschönen Urlaub in Thailand mit einem wundervollen Menschen an meiner Seite.
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    Ps:
  • I WANT YOU!

    Die Rede ist von einer Instax Kamera. Ich wollte schon seit längerem eine Sofortbildkamera – allerdings hatte ich kein bestimmtes Modell oder Marke im Kopf. Dieser Wunsch war zwar recht ausgeprägt, aber ich habe mich eben nie richtig darum gekümmert oder mich informiert.
    Diesen September war ich dann spontan in Beijing und habe mich dort mit Stefanie und Ines getroffen – ganz liebe Grüße an euch nach Beijing – da zückte die liebe Stefanie ihre Instax von Fujifilm (da könnt ihr euch über die verschiedenen Modelle informieren – ich hatte zwei Favoriten) und wir hielten unser Date auf einem Foto fest, welches sie sogleich in ihren Händen hielt! Ihr glaubt nicht, wie neidisch ich war!! Seit diesem Augenblick jammerte ich darüber, dass ich uuuunbedingt eine Instax haben möchte. Ines erging es ebenfalls so. Wir waren dann noch ein paar mal zusammen shoppen und Ines und ich waren die ganze Zeit nonstop am sagen: “ich brauche eine Instax!“ Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich diese Kamera in den Händen hielt und sie dann doch wieder zurück legte.
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    Zurück in Deutschland traf ich mich mit Abi zum Fotos machen und was macht er? Er zückt einfach so mal eine Instax! Ich bin vor Neid beinahe gestorben. Ab da stand es für mich fest: Summer, du brauchst eine Instax.
    Manche mögen sich bestimmt fragen, warum ich auf Teufel komm raus eine Sofortbildkamera möchte, wenn ich doch mindestens drei weitere Kameras zu Hause habe, bei denen mich die Bilder keinen Cent kosten, während ein Instax-Film so um die 14€ kostet (also pro Bild etwa 0,75€). Ich finde den Gedanken allerdings sehr schön, dass man mal wieder bewusst ein Bild macht statt erst  wie wild 100 Bilder macht, um dann 99 zu löschen, weil die doof aussehen. Und mich persönlich macht es einfach glücklich, spezielle Momentaufnahmen  direkt in den Händen halten zu können.
    Meine zwei Favoriten habe ich euch oben abgebildet – entschieden habe ich mich letztendlich für die rechte Version, da ich das Retro-Design noch charmanter fand. Allerdings ist diese Version auch die teurere. Hab eben noch schnell mal gegoogelt – die instax gibt es sonst schon ab 50€. Ein recht günstiger Geschenkwunsch eigentlich, wenn ich mir überlege, was heutzutage alles an Weihnachten und Co verschenkt wird…

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  • Kiss the rain – Lenor Blogger Challenge

    „Sich wohl fühlen“.
    „Die Seele baumeln lassen“.
    „Den Tag bewusst genießen.“
    „Nichts tun.“ (Wobei nichts tun für mich gar nicht so entspannend ist…)
    Wann fühlt ihr euch wohl? Wo? Mit wem?
    Ich muss mich mittlerweile bewusst dazu zwingen, mir mal die Zeit nur für mich zu nehmen. Es gibt einfach zu viel zu tun. Die Arbeit, der Blog, Fotos bearbeiten, Fotos schießen, Freunde treffen, Mama und Papa besuchen, Verpflichtungen, Einladungen… All diese Dinge mache ich wirklich gerne. Aber die Woche hat nun mal nur sieben Tage. Und zwei davon hat man “frei“. Diese freien Tage sind mit Projekten vollgepackt. Die Feierabende ebenso. Sich mal bei Tageslicht in die Lieblingsecke (in meinem Fall mein Himmelbett) zu verziehen, ist da gar nicht so einfach. Seit Wochen warte ich  auf einen klitzekleinen Augenblick, wo ich mir mein neu gekauftes Buch schnappen kann und einfach mal nur im Bett rumliegen und lesen kann. Es hat bis jetzt einfach noch nicht geklappt. Dabei müsste das so einfach sein. Denkt man. Aber sich Zeit freischaufeln wird immer schwieriger. Ständig habe ich im Hinterkopf Ideen, die ich mir unbedingt dann noch notieren und ausarbeiten muss bevor ich sie vergesse. Oder ich erinnere mich, dass ich Projekt xy uuuunbedingt in diesem Augenblick noch beenden müsse. Aber ich möchte nicht jammern, sondern die seltenen Augenblicke, die man für sich hat mehr zu schätzen wissen.
    Daher zelebriere ich solche Momente. Mit einem Bad. Mit Kuschel-Mini. Einem leckeren Essen. Was zum Naschen. Und einem Wohlfühl-Outfit. Das muss sein. Ein Outfit trägt einen Großteil dazu bei, sich wohl in seiner Haut zu fühlen. Mein Wohlfühl-Outfit besteht momentan aus der gestreiften Lieblingsschlafanzugshose (holla, was für ein langes Wort) von H&M und einem verdrehten Kuschelpulli von Sheinside. Bequem müssen sie sein. Meine Wohlfühlsachen für zu Hause. Bequem, weich, kuschelig und luftig. So kann man es sich in jeder noch so unmöglichen Position bequem machen. Beim Lesen kann ich zum Beispiel nie ruhig sitzen bleiben. Mal liege ich auf dem Bauch, mal angelehnt, mal im Schneidersitz und mal einfach nur verknotet… Eine Jeans wäre hier wohl eine falsche Wahl. Abgesehen davon: nie mit Straßenklamotten ins Bettchen steigen! Übrigens liebe ich mein Outfit so sehr, dass ich auch schon mal so draußen war – wenn auch nur zum Müll rausbringen, oder mal kurz zum Auto was holen. In China sind Schlafanzüge im Alltag nicht sooo verpöhnt – da spaziert man gerne mal im Sommer mit dem Schlafanzug draußen rum (naja, zumindest die coolen Opis). Gechilltes Leben oder? 🙂
    Grundsätzlich fühle ich mich in allen meinen Outfits wohl – wenn ich das nicht tue, dann merkt man mir das relativ schnell an. Wie ist es bei euch? Habt ihr ein Wohlfühloutfit? Ist es ein Kleidchen? Oder ist es wie bei mir ein ‚Gammeloutfit‘? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir dazu einen kurzen Kommentar hinterlasst – gerne auch einen Link zu einem Post von euch.
    Bei Lenor auf der FB Seite gibt es seit einem Monat auch die “Wohlfühl-Outfit“ App. Dort könnt ihr euer Outfit hochladen und tolle Sachen gewinnen. Viel Glück 🙂
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  • Daytrip: Hum, Grožnjan, Motuvun, Rovinj – Kroatien

    Beim Durchschauen meiner Urlaubsfotos habe ich doch noch ein paar Eindrücke, die ich euch nicht vorenthalten wollte 🙂
    Wenn ihr in Kroatien seid, dann stattet Grožnjan unbedingt einen Besuch ab. Das kleine Dörfchen besteht gefühlt nur aus Künstlern und Musikern. Wirklich ein schöner, romantischer Ort. Man spaziert von Musik begleitet durch die kleinen Gassen und genießt die entspannte Atmosphäre. Ich wollte den jungen Cellisten eigentlich heimlich fotografieren und nicht stören – aber das ist mir natürlich misslungen. Wenigstens hat er mir das nicht übel genommen (ich weiß noch, wie sehr ich heimliche Fotos auf der Messe gehasst habe…). Der kleine Junge auf dem zweiten Bild sieht so glücklich aus – er hat allen Touris ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
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    Nächster Stop an unserem Tagesausflug hieß Motuvun. Leider hatten wir super schlechtes Wetter und es regnete wie aus Eimern (hatte was romantisches an sich…). Motuvun liegt auf einem kleinen Berg und die Wege sind mit (uralten) Steinplatten gepflastert. Selbst bei gutem Wetter muss man aufpassen, dass man nicht ausversehen auf den glatten Steinen ausrutscht – bei Regen war es eine kleine Herausforderung, heil wieder vom Berg runterzukommen. Leider gibt es hier keine Fotos, wo ich alleine drauf bin, daher müsst ihr da einfach selbst vorbeifahren und schauen, wie hübsch es dort ist 🙂
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    Weiter ging es nach Hum – der kleinsten Stadt der Welt. Hum zählt 24 Einwohner! Der Grundriss und das Aussehen der Stadt sind seit dem 11. Jahrhundert unverändert geblieben.
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    Die letzte Station an diesem Tag hieß Rovinj – der einzige Ort, der mir schon vorher bekannt war. In Rovinj angekommen konnten wir doch noch ein bisschen die Sonne genießen – das kann man natürlich am besten bei einem leckeren Abendessen am Meer. Wenn ihr also mal in Pula und Umgebung Urlaub machen solltet, dann kann ich euch diesen Tagesausflug mit gutem Gewissen empfehlen 🙂
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  • My personal blender

    Einen Personal Trainer hätte ich auch gerne – aber vorerst begnüge ich mich mit dem Personal Blender von Keimling via Blissany. Im diesem Onlineshop treibe ich mich recht häufig rum. Ganz so neu ist der Shop auch nicht mehr – auf meinem Blog findet man die eine oder andere Wunschliste mit Produkten von Blissany. In diesem Shop gibt es ein Sammelsurium an Lifestyleprodukten aus den verschiedensten Bereichen (Food, Health, Fitness, Fashion), die ich immer wieder gerne auf meine Wunschliste setze und bei Bedarf (hallo Geburtstag und Weihnachten) auch an meine Liebsten weiterleite (wenn sie nicht eh schon auf dem Blog gepostet wurden…).

    Seit sie den Personal Blender bei sich im Shop aufgenommen haben habe ich das Ding auf meine Wunschliste gesetzt – und ich freue mich unheimlich, dass mir dieser Wunsch nun erfüllt wurde und ich fröhlich Frucht-Smoothies vor mich hinmixen kann. Dank Sabrina weiß ich nun auch, dass ich mit einem Blender im Gegensatz zu einem ’normalen Mixer‘ auch Slushies machen kann! Das habe ich natürlich auch gleich ausprobiert! Absolut genial! Innerhalb 15 Sekunden sind die meisten Shakes, Smoothies oder Slushies fertig und einfach nur frisch und lecker. Rezepte braucht man nicht wirklich – ich schmeiße einfach alles rein, worauf ich gerade Lust habe.

    Auf den Bildern unten habe ich zum Beispiel eine Hand voll Heidelbeeren, eine Banane, ein paar Pflaumen, Milch und Honig genommen. Einfach nur lecker! Ich hatte die Befürchtung, dass ich das Ding nur wenig nutzen würde – weil man es so umständlich säubern müsse (stimmt nicht: Wasser rein, schütteln, Wasser raus, sauber!) etc. – aber seit ich das Gerät habe, mache ich bestimmt jeden zweiten Tag eine Fruchtbombe-to-go. Ist perfekt, wenn ihr jemanden zu Hause habt, der Obst eher ungern so isst 🙂

    FAZIT: Kaufempfehlung (oder Wunschzetteloptimierung)! Ich beschränke mich bei dem Produkt auf das mixen von leckeren Smoothies – aber auch Nüsse, Café und Co. sollen kein Problem für den (wirklich handlichen) Personal Blender sein!

    Wer ein wirklich leckeres Smoothie-Rezept hat, teilt ihn bitte mit mir!! 🙂

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  • Since who cares…

    Die Jungs von Candy&Grace haben es mit ihrem Slogan gut getroffen: Since who cares…? Diesem Motto sollten wir öfters mal befolgen…Wir achten viel zu oft viel zu sehr darauf, was andere von uns halten – oder über uns denken. Glaubt mir, sobald man sich von diesem Gedankengang losgelöst hat, macht alles – vor allem aber die Mode – sehr viel mehr Spaß!
    Ich habe mich schon seit längerem davon losgelöst. Der Prozess war nicht unbedingt einfach – letztendlich kann man es so oder so nicht allen recht machen. Wie sehr achtet ihr darauf, was andere über euch denken? Lasst ihr euch dann verunsichern?
    Die Taschenuhren von Candy&Grace sind weder vintage, noch verschnörkelt – sonder simpel, clean und knatschbunt! Es wurde aber auch echt wieder Zeit für etwas neues, poppiges! Das stellte mich allerdings erst mal kurz vor die Frage: “Wohin? Wie? Was?“ Zugegeben, der Hals ist wahrlich nicht unbedingt der richtige Ort um die coolen Uhren zu inszenieren – zumindest nicht im Alltag… aber an Handtaschen sehen sie einfach nur lässig aus! Demnächst folgt ein kleines Interview mit den netten Jungs von Candy&Grace und danach folgen sicherlich noch ein paar Styleideen mit meiner türkisen Taschenuhr (oder ihr schaut schon mal hier oder hier, wie sie gestylt werden)!
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    Meine hängt aktuell am meinem Himmelbett, meinem Lieblingsort und ich fühle mich wie die moderne Alice aus dem Wunderland!
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  • Next Stop: Instanbul

    Ich hatte so so sehr Fernweh. Endlich geht es wieder mal in die (nahe) Ferne! Dank Ariel und euch, den tollsten Leser auf der Welt – Dankeschön für eure Unterstützung, immer und immer wieder – darf ich  nun meinen Koffer packen und mich für ein paar Tage in das Getümmel Istanbuls stürzen. Los geht es am Donnerstag und zurück komme ich am Montag – ich kann diesen Mini-Urlaub echt gut gebrauchen!

    Die Reise habe ich über das Reisebüro First im Nordwestzentrum gebucht. Warum ich das extra anspreche und die Seite sogar verlinke (dieser Link ist nicht gesponsort)? Ganz einfach, weil ich viele Reisebüros aufgesucht habe und feststellen musste, dass die Freundlichkeit der Mitarbeiter erst mit dem Wissen über mein Reisebudget gestiegen sind. Das hat mich so sehr geärgert, dass ich die Buchung immer wieder verschoben habe. Meiner Meinung nach sollte es egal sein, ob jemand 300€ oder 3000€ zur Verfügung hat – ich erwarte bei jedem Budget freundlichen Service! Rein durch Freundlichkeit und tollen Service haben sie mich als Kundin dazu gewonnen, in den anderen Reisebüros werde ich keinen Fuß mehr setzen.

    Ich habe mich für das Designhotel “The House Hotel Nisantasi“ entschieden und habe eine Junior Suite dort gebucht. Das Hotel hat einen super Ruf und gehört laut einem Ranking von CNN Travel zu den Top acht Hotels in Istanbul. Es liegt sehr zentral und direkt neben dem Prada Store ♥ – in Hong Kong habe ich lustigerweise direkt über dem Gucci Store gewohnt… leider war Gucci nicht ganz so meine Marke gewesen… naja, das spart mir doch direkt viel Geld 🙂

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    Fotos: The House Hotel Nisantasi
    Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wer war schon Istanbul? Wer kommt sogar vielleicht aus Istanbul? Wer hat (Geheim-)Tipps und mag sie mit mir teilen? Gibt’s dort eine ’strenge Kleiderordnung‘ (außerhalb der Moscheebesuche)? Wie komme ich am schnellsten zum Topshop und zu Victoria’s Secret? 🙂

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    PS. Da ich nur super wenige Fotos eingeschickt bekommen habe und ich ja eigentlich eine Collage basteln wollte switche ich einfach um und werde mich bei den wenigen bei FB bedanken und eueren Link (wenn vorhanden) dort teilen 🙂

  • Next Stop: Italy Again

    Buongiorno!
    Ich habe noch kein richtiges Outfit vom Wochenende zeigen können und schon muss ich euch vor der nächsten Fotobombe aus Italien warnen – und nachdem ich weiß, was genau mich erwarten wird und dass trotz viel Arbeit der Spaß nicht zu kurz kommen wird, freue ich mich noch mehr auf das kommende Woche – dieses Mal in der Toskana. In der Nähe von Rom und Florenz (wunderschöne Städte übrigens) werde ich das Wochenende bei 20°C Plus im Valdichiana Outlet Village verbringen. Dort darf ich ein weiteres Mal Outfits nach vorgegebenen Themen erstellen, stylen und shooten lassen. Es macht unheimlich viel Spaß und ich freue mich auf neue ‚Styleaufgaben‘ 🙂
    Letztes Wochenende habe ich zum Beispiel folgende Themen gestylt:
    1. Beachwear
    2. A trip to London
    3. Men inspired look
    4. Rock Chic
    ….
    Insgesamt waren es so 7 oder 8 Looks? Ich weiß es nicht mehr so genau.
    Vielleicht könnt ihr mir für das nächste Wochenende helfen, welche Themen fändet ihr spannend?
    Bridesmaid? Metallic? Beachwear? Fällt euch was schönes ein?
    Auf den Bildern unten seht ihr noch schnell mein Shopping Outfit – welches ebenso mein Reiseoutfit für den Flug war. Mehr Infos zu den einzelnen Sachen unter dem 1. Bild.
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    Parka, Zara mit Second Hand Fellkragen // T-Shirt, H&M // Tasche, Furla via Fashionette // Jeans (absolute Lieblingsjeans geworden!!), Dr. Denim via Sojeans // Nieten Boots, Zara //
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    LG Summer